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Montag, 29. August 2005
Ich oute niemanden
uceda, 18:30h
Noch nicht mal gewisse nationalkonservative Blogger. Ist auch überflüssig, das tun sie ja selbst. Geile Aktion. Internet für Profis.
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Ein paar Worte über die rechtslastigen Hierherverlinker
uceda, 02:45h
1. Die URL von Statler und Waldorf ist auf eine fiktive Adresse in Barcelona registriert - in Wirklichkeit ist an der Strasse nur ein Fussballstadion.
2. Kann man also davon ausgehen, dass die Herren - im Brotberuf Journalisten, aber die bezeichnung kann sich ja jeder zulegen - Angst haben. Angst vor Enttarnung zum Beispiel. Und in der Folge vielleicht Angst vor den liberalen Medienmärkten, die sowas nicht zwingend mit Aufträgen ernähren müssen.
3. Habe ich nichts gegen so furchtsames Verhalten, ein jeder, wie er mag und kann.
4. Bitte das Pack und ihr Umfeld nicht anclicken, nicht ansurfen, nicht verlinken etc., da steht eigentlich nur drin, dass sie funktionale Analphabeten sind und noch nicht mal kapieren, worin meine Probleme mit der Vereinnahmung der israelischen Politik durch Rechtsextremisten begründet liegen.
5. Schreibe ich demnächst an anderer Stelle sowieso mal einen Artikel über diese Leute, der ihrerseits dann jede weitere Form des Engagements im Bereich Judentum weitgehend sinnlos erscheinen lässt. Solche Websites tauchen zyklisch auf, sorgen für Errgung, können dann die selbstgesteckten Erwartungen nicht erfüllen und fallen zurück in die Bedeutungslosigkeit. Sprich, der Niedergang, den man im Moment bei den amerikanischen Vorbildern der Leute beobachten kann, wird auch hierzulande kommen. Zumal es diese Jungs noch nicht mak geschafft haben, auch nur ansatzweise medial Aufmerksamkeit zu erregen.
6. Und nebenbei bin ich demnächst auf ein paar Panels, wo ich sie unwidersprochen als Beispiele für die Erfolglosigkeit gewisser politischer Haltungen vorführen werde. It´s like shooting fish in a barrel.
7. Das wird ihnen sicher nicht gefallen. But that´s the game we play. I know what you are. Cause if it walks like a duck and quacks like a duck it’s probably a duck.
Nachtrag 8.: Und wer Neoconazi partout auf sich beziehen will - also, ich tue es nicht, ich halte aber auch niemanden davon ab, jeder muss das selbst wissen.
2. Kann man also davon ausgehen, dass die Herren - im Brotberuf Journalisten, aber die bezeichnung kann sich ja jeder zulegen - Angst haben. Angst vor Enttarnung zum Beispiel. Und in der Folge vielleicht Angst vor den liberalen Medienmärkten, die sowas nicht zwingend mit Aufträgen ernähren müssen.
3. Habe ich nichts gegen so furchtsames Verhalten, ein jeder, wie er mag und kann.
4. Bitte das Pack und ihr Umfeld nicht anclicken, nicht ansurfen, nicht verlinken etc., da steht eigentlich nur drin, dass sie funktionale Analphabeten sind und noch nicht mal kapieren, worin meine Probleme mit der Vereinnahmung der israelischen Politik durch Rechtsextremisten begründet liegen.
5. Schreibe ich demnächst an anderer Stelle sowieso mal einen Artikel über diese Leute, der ihrerseits dann jede weitere Form des Engagements im Bereich Judentum weitgehend sinnlos erscheinen lässt. Solche Websites tauchen zyklisch auf, sorgen für Errgung, können dann die selbstgesteckten Erwartungen nicht erfüllen und fallen zurück in die Bedeutungslosigkeit. Sprich, der Niedergang, den man im Moment bei den amerikanischen Vorbildern der Leute beobachten kann, wird auch hierzulande kommen. Zumal es diese Jungs noch nicht mak geschafft haben, auch nur ansatzweise medial Aufmerksamkeit zu erregen.
6. Und nebenbei bin ich demnächst auf ein paar Panels, wo ich sie unwidersprochen als Beispiele für die Erfolglosigkeit gewisser politischer Haltungen vorführen werde. It´s like shooting fish in a barrel.
7. Das wird ihnen sicher nicht gefallen. But that´s the game we play. I know what you are. Cause if it walks like a duck and quacks like a duck it’s probably a duck.
Nachtrag 8.: Und wer Neoconazi partout auf sich beziehen will - also, ich tue es nicht, ich halte aber auch niemanden davon ab, jeder muss das selbst wissen.
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Sonntag, 28. August 2005
Mit den alten Faschisten war es einfacher
uceda, 01:49h
+++Update: Offensichtlich hat der folgende Text ein paar geltungssüchtigen Kleingeistern und rechten Trollen weh getan, weil es ihre bevorzugte Mastdarmakrobatik nicht unterstützt, mehr hier +++
Es gibt kein Anrecht darauf, einen schlichten, klar zu identifizierbaren ideologischen Gegner zu haben. Das hatte im Judentum aber zur Folge, dass man sich nicht allzu viele Gedanken machen musste, wenn man sich mit dem Pack auseinandersetzen wollte. Wer der Gegner ist, war von vorne herein klar.
Diese Gegner gibt es immer noch, aber was macht man, wenn sich ein Teil davon abspaltet und in neuer Verkleidung kommt? Beispielsweise die amerikanische Rechte, deren Methoden und Argumentationen auch in Deutschland ihre Anhänger unter den Blogs finden. Die "islamische Welt" wird ohne jede Unterscheidung verteufelt, obwohl diese Welt, die ein Teil der unsrigen ist, einer genauen Analyse bedaf. Die Methoden der katholischen IRA und den kroatisch-katholischen Faschisten sind nun auch nicht repräsentativ für den normalen Christen und noch nicht mal für den bayerischen Stammtisch.
Aber durch den konstruierten Antagonismus zwischen Freier Welt unter amerikanischer Führung hier und islamistischer Gefahr dort rückt ein Land und ein Volk in den Focus der Rechtsextremen, das sie früher nun wirklich nicht leiden konnten: Israel und "die" Juden. Und tatsächlich ist es auch politisch opportun, die Juden zu mögen, denn wer Juden mag, kann kein Nazi sein, auch wenn sich seine politischen Ansichten zu Linken, Gewerkschaften, Bürgerrechten und sozialen Problemen kaum von dem unterscheiden, was man von der NSDAP in den Zeiten vor der Machtergreifung kannte. Es gibt bei ihnen natürlich noch in Zeiten der Wirtschaftskrise eine gewisse Dominanz ökonomisch-(a)sozialer Thesen, die sich erst in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat und via Flat Tax und Zurückdrängung des Sozialstaats in die Richtung einer von Eliten dominierten Gesellschaft geht.
Das Ganze nennt sich dann Liberal oder Libertär, ist aber in meinen Augen nur die alte braune Gosse, die sich ein judenmögendes Käppchen und einen ökonimisch fadenscheinenden Mantel übergestreift hat. Teilweise hat dieses Pack, so es sich in den Blogs rumtreibt, auch hierher verlinkt, aber wohl kaum gelesen, was ich so schreibe.
Das ist ärgerlich, weil ich diese philosemitische Schleimerei gerade von diesem Pack absolut nicht leiden kann. Es zeigt aber auch ihr Versagen, wenn es darum geht, den Erfolg der amerikanischen Rechtsextremisten zu kopieren: Denen gelang es mit der Arschkriecherei tatsächlich, den einen oder anderen Entree in die jüdischen Medien zu bekommen, was dann sehr lautstark ausgeschlachtet wurde: "Schaut her, die juden mögen uns, wir können gar keine dreckigen Neoconazis sein". In gewisser Hinsicht, um gerecht zu sein, ist das eine altlinke Strategie, denn von denen kommt typischerweise "Wir sind antifaschistisch, wir schützen die Juden, das sind unsere Freunde und wenn sie das nicht so sehen, dann sind das eben Idioten, denen wir das aber schon noch beibringen müssen."
So gesehen hat jeder einen frei. Beide Drecksbanden dürfen gerne versuchen, das Judentum für ihre Strategien zu missbrauchen. Aber bitte nicht wundern, wenn sie dann eine aufs Maul bekommen - man schaue mal, was aus dem oben verlinkten Asta wurde. Ich kann nur jedem Neoconazi, der hier mitliest raten, sich die traurige Geschichte von William Grim vor Augen zu führen. Sowas droht Euch demnächst auch. Und ich habe absolut keine Hemmungen, Eure echten Namen rauszurecherchieren und zu veröffentlichen, auch wenn Ihr nachher ziemlich übel dasteht.
Es gibt kein Anrecht darauf, einen schlichten, klar zu identifizierbaren ideologischen Gegner zu haben. Das hatte im Judentum aber zur Folge, dass man sich nicht allzu viele Gedanken machen musste, wenn man sich mit dem Pack auseinandersetzen wollte. Wer der Gegner ist, war von vorne herein klar.
Diese Gegner gibt es immer noch, aber was macht man, wenn sich ein Teil davon abspaltet und in neuer Verkleidung kommt? Beispielsweise die amerikanische Rechte, deren Methoden und Argumentationen auch in Deutschland ihre Anhänger unter den Blogs finden. Die "islamische Welt" wird ohne jede Unterscheidung verteufelt, obwohl diese Welt, die ein Teil der unsrigen ist, einer genauen Analyse bedaf. Die Methoden der katholischen IRA und den kroatisch-katholischen Faschisten sind nun auch nicht repräsentativ für den normalen Christen und noch nicht mal für den bayerischen Stammtisch.
Aber durch den konstruierten Antagonismus zwischen Freier Welt unter amerikanischer Führung hier und islamistischer Gefahr dort rückt ein Land und ein Volk in den Focus der Rechtsextremen, das sie früher nun wirklich nicht leiden konnten: Israel und "die" Juden. Und tatsächlich ist es auch politisch opportun, die Juden zu mögen, denn wer Juden mag, kann kein Nazi sein, auch wenn sich seine politischen Ansichten zu Linken, Gewerkschaften, Bürgerrechten und sozialen Problemen kaum von dem unterscheiden, was man von der NSDAP in den Zeiten vor der Machtergreifung kannte. Es gibt bei ihnen natürlich noch in Zeiten der Wirtschaftskrise eine gewisse Dominanz ökonomisch-(a)sozialer Thesen, die sich erst in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat und via Flat Tax und Zurückdrängung des Sozialstaats in die Richtung einer von Eliten dominierten Gesellschaft geht.
Das Ganze nennt sich dann Liberal oder Libertär, ist aber in meinen Augen nur die alte braune Gosse, die sich ein judenmögendes Käppchen und einen ökonimisch fadenscheinenden Mantel übergestreift hat. Teilweise hat dieses Pack, so es sich in den Blogs rumtreibt, auch hierher verlinkt, aber wohl kaum gelesen, was ich so schreibe.
Das ist ärgerlich, weil ich diese philosemitische Schleimerei gerade von diesem Pack absolut nicht leiden kann. Es zeigt aber auch ihr Versagen, wenn es darum geht, den Erfolg der amerikanischen Rechtsextremisten zu kopieren: Denen gelang es mit der Arschkriecherei tatsächlich, den einen oder anderen Entree in die jüdischen Medien zu bekommen, was dann sehr lautstark ausgeschlachtet wurde: "Schaut her, die juden mögen uns, wir können gar keine dreckigen Neoconazis sein". In gewisser Hinsicht, um gerecht zu sein, ist das eine altlinke Strategie, denn von denen kommt typischerweise "Wir sind antifaschistisch, wir schützen die Juden, das sind unsere Freunde und wenn sie das nicht so sehen, dann sind das eben Idioten, denen wir das aber schon noch beibringen müssen."
So gesehen hat jeder einen frei. Beide Drecksbanden dürfen gerne versuchen, das Judentum für ihre Strategien zu missbrauchen. Aber bitte nicht wundern, wenn sie dann eine aufs Maul bekommen - man schaue mal, was aus dem oben verlinkten Asta wurde. Ich kann nur jedem Neoconazi, der hier mitliest raten, sich die traurige Geschichte von William Grim vor Augen zu führen. Sowas droht Euch demnächst auch. Und ich habe absolut keine Hemmungen, Eure echten Namen rauszurecherchieren und zu veröffentlichen, auch wenn Ihr nachher ziemlich übel dasteht.
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Mittwoch, 24. August 2005
Wie sagt nicht das Girl so schön?
uceda, 01:26h
Nazi-Kackbratzn - Wie schon in Berlin, war das Pack auch bei uns unterwegs. Eine Gruppe, die vom Aufmarsch in Wunsiedel abgehalten wurde, latschte einmal durch die Fussgängerzone, bis sie von der Polizei festgenagelt wurde. Dann kamen noch einige türkische Jungsynamiker spontan dazu, was das Pack schnell verstummen liess.

Abflug durch eine schmale Gasse nach hinten, das war´s auch schon - they ain´t making Nazis as thea used to. Noch 2 Generationen, und sie sind auf dem Niveau der Würmer angekommen. Aber wo bitte wird das heute noch gezüchtet, und warum?
note2myself: Nicht rennen und gleichzeitig knipsen!

Abflug durch eine schmale Gasse nach hinten, das war´s auch schon - they ain´t making Nazis as thea used to. Noch 2 Generationen, und sie sind auf dem Niveau der Würmer angekommen. Aber wo bitte wird das heute noch gezüchtet, und warum?
note2myself: Nicht rennen und gleichzeitig knipsen!
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Montag, 22. August 2005
Urlaub beendet
uceda, 20:22h
OK, ich bin wieder da, wo ist der nächste Papst zum bashen?
Spass beiseite, man muss ja nicht bei jedem Besuch sofort im Staub kriechen. Der Typ war Gast in der Synagoge, also geniesst er Gastrecht.
Aber es gibt da ein paar desiderate, die einer Lösung harren. Da erwarte ich mir aber vom Neuen nicht mehr als vom Alten. Wäre er ganz konsequent, würde er mal präzise seine eigene Bibel lesen und den Verein dann auflösen. Die Welt wäre dann sicher nicht schlechter, aber das kann man von ihm nicht erwarten. Also geht das Hin und Her sicher weiter.
Danke wegen der besorgten Nachfragen, ich bin weder blogmüde noch krank noch zum Islam Konvertiert, sondern nur auf Blogurlaub gewesen.
Spass beiseite, man muss ja nicht bei jedem Besuch sofort im Staub kriechen. Der Typ war Gast in der Synagoge, also geniesst er Gastrecht.
Aber es gibt da ein paar desiderate, die einer Lösung harren. Da erwarte ich mir aber vom Neuen nicht mehr als vom Alten. Wäre er ganz konsequent, würde er mal präzise seine eigene Bibel lesen und den Verein dann auflösen. Die Welt wäre dann sicher nicht schlechter, aber das kann man von ihm nicht erwarten. Also geht das Hin und Her sicher weiter.
Danke wegen der besorgten Nachfragen, ich bin weder blogmüde noch krank noch zum Islam Konvertiert, sondern nur auf Blogurlaub gewesen.
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Montag, 1. August 2005
Das miese Spiel um Hagalil
uceda, 21:16h
ist ein fortgesetzter Skandal. Wenn es auf Papier oder Pappe gedruckt wäre, sollte man das allen gedenkfaselnden Politikern um die Ohren hauen. Für jeden Scheissdreck ist Geld da, für Lobbyschweine, für den Bürokratenmist, für Bundeswehreinladungen an alte kameraden und für die Flüchtlinge mit ihren NPD-Freunden, alle werden sie gepudert, aber Hagalil ist ihnen egal.
Zum Kotzen.
Zum Kotzen.
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Mitten im Urlaub
uceda, 21:12h
von Judentum und vielen anderen Dingen erreicht mich also die Botschaft, dass ich so eine Art Vater, oder wenn man will, künstliche Befruchtungsstation für ein anderes Blog war. Bezeichnederweise geht es dabei um Religion - das wird sicher nicht ganz friedlich, ganz sicher. Hier ist der Hintergrund, und da ist es daselbst, das teiljüdische Wechselbalg.
Gestattet, dass ich ein kleines nichtarisches Lied dafier anstimmen tu:
Für wos bist Du gekommen, und machst der Mutter Müh'
Wie stellst Du Dir Dein weit'res Leben vor?
Die Welt Wird Dir nicht frommen, Du bist doch ka Genie,
Genies gibt hechstens alle hundert Johr.
Du wirst doch werden a schlechter Mensch, genau wie Dein Papa,
Wirst sein verfressen und nur auf's Geld bedacht,
So wie Deine Frau Mama.
Also für wos bist Du gekommen, für wos brauchst Du die Welt,
Und wer, Du Untam, hat Dich herbestellt?
Wos wirst Du erreichen? Du wirst sein a Falott,
Wirst Dich zehn Mal vergleichen, und wirst machen bankrott.
Du wirst alle bestehlen, weil Dich jeder betriegt,
Und die Leit wer'n krakeelen, weil die Leit sin verrickt.
Und so weiter...
Gestattet, dass ich ein kleines nichtarisches Lied dafier anstimmen tu:
Für wos bist Du gekommen, und machst der Mutter Müh'
Wie stellst Du Dir Dein weit'res Leben vor?
Die Welt Wird Dir nicht frommen, Du bist doch ka Genie,
Genies gibt hechstens alle hundert Johr.
Du wirst doch werden a schlechter Mensch, genau wie Dein Papa,
Wirst sein verfressen und nur auf's Geld bedacht,
So wie Deine Frau Mama.
Also für wos bist Du gekommen, für wos brauchst Du die Welt,
Und wer, Du Untam, hat Dich herbestellt?
Wos wirst Du erreichen? Du wirst sein a Falott,
Wirst Dich zehn Mal vergleichen, und wirst machen bankrott.
Du wirst alle bestehlen, weil Dich jeder betriegt,
Und die Leit wer'n krakeelen, weil die Leit sin verrickt.
Und so weiter...
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Donnerstag, 28. Juli 2005
75.000 Dollar
uceda, 19:28h
für Dayans Augenklappe - Einstiegspreis.
Komischerweise ist Dayan im Ausland inzwischen populärer als in Israel, scheint mir. Wenn man nach 1967 auf ihn gehört hätte, gäbe es heute keine Siedler und keine Siedlerproblematik. Irgendwann muss ich mal diese Geschichte von Dayan und Micha Bar-Am als MP3 hier einstellen, wie sie mal nach dem 5-Tage-Krieg bei den Palästinenser unterwegs waren, erzählt von Bar-Am selbst.
Komischerweise ist Dayan im Ausland inzwischen populärer als in Israel, scheint mir. Wenn man nach 1967 auf ihn gehört hätte, gäbe es heute keine Siedler und keine Siedlerproblematik. Irgendwann muss ich mal diese Geschichte von Dayan und Micha Bar-Am als MP3 hier einstellen, wie sie mal nach dem 5-Tage-Krieg bei den Palästinenser unterwegs waren, erzählt von Bar-Am selbst.
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Montag, 25. Juli 2005
Passt so einigermassen
uceda, 23:30h
You scored as atheism. You are... an atheist, though you probably already knew this. Also, you probably have several people praying daily for your soul. Instead of simply being "nonreligious," atheists strongly believe in the lack of existence of a higher being, or God.
|
Which religion is the right one for you? (new version)
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Judentum auf Platz 3... Entspricht in etwa dem Mummar le chol ha Thora kulah (Vollidiot der nicht kapiert dass die gesamte Thora recht hat), der ich wohl auch irgendwo bin.
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Bitte öfters sowas machen
uceda, 20:56h
Falten, wegschmeissen,den ganzen Krempel vergessen, von Karatchi bis nach Visalia, Ca..

Bloss nicht so ernst nehmen, diese Religionen. Ich mein, kann man denn wirklich hardcore-überzeugt sein und sexy aussehen?
Ich bin ja hier in Bayern gross geworden, unter sehr vielen Nichtjuden und Christen, und da lernt man die Leute ziemlich gut kennen. Besonders die, die sich nach der 11. Klasse in ein kirchliches Gymnasium vertschüssen, wo sie das Abi bei LK Religion nachgeschmissen bekommen. Manche hätte vielleicht gar nicht soo schlecht ausgesehen, wenn sie sich nicht absichtlich auf züchtig gestylt hätte. Und deren Verehrer erst... puh.
Und wenn sie besonders hart drauf waren - auch solche gab es - dann sehen sie inzwischen schon langsam Grossmutterfreuden entgegen: Abi, heiraten, Kinder Kirchenvorstand Küche, und darauf achten, dass die Tochter genauso wird. Was sie auch wurde. Und sowas will dser Staat mit der CDU auch noch via Wurfprämie und Freibetrag fördern... da labn ich mir doch die ey voll krassen Klingeltonkids, die aus Gottesdienstvorlagen Papierflieger machen. Es muss ja nicht gleich das Schnupfröhrchen sein.

Bloss nicht so ernst nehmen, diese Religionen. Ich mein, kann man denn wirklich hardcore-überzeugt sein und sexy aussehen?
Ich bin ja hier in Bayern gross geworden, unter sehr vielen Nichtjuden und Christen, und da lernt man die Leute ziemlich gut kennen. Besonders die, die sich nach der 11. Klasse in ein kirchliches Gymnasium vertschüssen, wo sie das Abi bei LK Religion nachgeschmissen bekommen. Manche hätte vielleicht gar nicht soo schlecht ausgesehen, wenn sie sich nicht absichtlich auf züchtig gestylt hätte. Und deren Verehrer erst... puh.
Und wenn sie besonders hart drauf waren - auch solche gab es - dann sehen sie inzwischen schon langsam Grossmutterfreuden entgegen: Abi, heiraten, Kinder Kirchenvorstand Küche, und darauf achten, dass die Tochter genauso wird. Was sie auch wurde. Und sowas will dser Staat mit der CDU auch noch via Wurfprämie und Freibetrag fördern... da labn ich mir doch die ey voll krassen Klingeltonkids, die aus Gottesdienstvorlagen Papierflieger machen. Es muss ja nicht gleich das Schnupfröhrchen sein.
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