Donnerstag, 5. Oktober 2006
Das war eher nicht zu erwarten
uceda, 17:22h
Als der Irakkrieg losging, hiess es auch in eher kritischen Kreisen: Wenigstens schützt das die verbliebene jüdische Gemeinde in Bagdad, und schaltet einen Kriegsgegner Israels aus, statt dessen wird ein weiterer Friedensvertrag geschlossen. Nach dem Motto, zu irgendwas wird´s schon gut sein. Oder auch nicht:
"It's like I'm living in a prison all the time," he said. "I have no future here. I must go out to have a life for myself.
Sagt der letzte Rabbiner in Bagdad, der jetzt das Land verlässt. Soviel also zum Erfolg des Irakkriegs. Nicht, dass man Saddam eine Träne nachweinen würde, aber das, was dann kommt, habe ich mir anders vorgestellt. Siege sehen anders aus.
"It's like I'm living in a prison all the time," he said. "I have no future here. I must go out to have a life for myself.
Sagt der letzte Rabbiner in Bagdad, der jetzt das Land verlässt. Soviel also zum Erfolg des Irakkriegs. Nicht, dass man Saddam eine Träne nachweinen würde, aber das, was dann kommt, habe ich mir anders vorgestellt. Siege sehen anders aus.
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Dienstag, 3. Oktober 2006
Angeekelt
uceda, 01:31h
in einem Land leben zu müssen, in dem man die Betroffenheits- und Judaistikdünkelaurorin Katharina Hacker mit einem nach dem Land benannten Buchpreis ehrt. Den Juroren möchte man ein Mahl aus Birkenstockfusskäse und Philosemitenschleimsosse vorsetzen. Jeden Tag, bis nächstes Jahr. Wer solches Geschreibsel mag, wird dieses Essen geniessen.
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Mittwoch, 3. Mai 2006
Soeben
uceda, 15:14h
ist Rafael Seligmann bei mir auf der Liste der unerträglichen Dummschätzer gelandet. Von dem kommt mir kein Ton mehr in die Sendung. Wer noch nicht mal bis zur Beerdigung warten kann, einen Nachfolger von Paul Spiegel auszurufen, und dann noch den Michel Friedman - erfolglosen Moderator, erfolglosen Schriftsteller und Koks-Affairler - dafür als "natürlicher Repräsentant der deutschen Juden" bezeichnet -
glaubt der denn im Ernst, die hiesigen Juden bräuchten so einen schamlosen Selbstpromoter als Repräsentant? Nur weil Seligmann manche charakterliche Ähnlichkeit - Beispiel schlechte Bücher und miese Moderation - mit Friedman hat?
Ich könnte kotzen. Bloss gut, dass Seligmann noch nicht mal in seinem Berliner Gemeindeladen was zu melden hat.
glaubt der denn im Ernst, die hiesigen Juden bräuchten so einen schamlosen Selbstpromoter als Repräsentant? Nur weil Seligmann manche charakterliche Ähnlichkeit - Beispiel schlechte Bücher und miese Moderation - mit Friedman hat?
Ich könnte kotzen. Bloss gut, dass Seligmann noch nicht mal in seinem Berliner Gemeindeladen was zu melden hat.
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Montag, 17. April 2006
A********karte
uceda, 18:25h
ist, wenn man als Papst die Welt sotto voce aufruft, den Palästinenser Geld zu geben - und sich dann prompt einer in Israel in die Luft sprengt, unter Applaus der momentanen Machthaber. Man kann viel tun mit denen, aber Geld geben kommt mir nach der Geschichte wirklich etwas unklug vor.
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Freitag, 24. März 2006
Wie aus der antisemitischen Propaganda
uceda, 01:12h
Wenn man das schon geschmacklos bis voll daneben empfindet, kann man bei folgendem nur den Kopf schütteln.
Es geht um die Website "die Juedische.at", die trotz ihres offiziösen Namens und neben einigen jüdischen Autoren auch ein Tummelplatz für eine ganze Reihe selbsternannter, nichtjüdischer Israelfreunde ist. Nichts gegen Israelfreunde, nur hier gehören sie zu einem gewissen Spektrum der politischen Einseitigkeit, dem Israel gar nicht hart und radikal genug gegen Araber vorgehen kann. In der Folge haben deren Autoren auch schon mal den ein oder anderen Prozess gegen Leute verloren, die dort und anderswo angeschwärzt wurden: Der palästinafreundliche Politologe Ludwig Watzal und der israelische Journalist Igal Avidan haben sich erfolgreich gegen bei "Die Jüdische" tätige Autoren gewehrt. Dass man jüdischerseits Herrn Watzal nicht allzu toll findet, kann ich verstehen, aber die Attacken gegen Igal Avidan, dessen Beiträge zu redigieren mir schon mal als verantwortlicher Redakteur oblag, empfand ich als vollkommen aberwitzig und unbegründet. Und ich bin selbst auch nicht dafür berühmt, irgendwelchen Hamasterroristen nach einer gezielten Tötung eine Träne nachuweinen.
Wie auch immer, wenn ich in einer iranischen Zeitung die Behauptung lesen würde, eine jüdische Website würde sich finanzieren, indem sie einen sponsored Link zu Wetten anbietet, in denen man auf den Zeitpunkt eines Angriffs gegen iranische Kernreaktoren wetten könnte - ich würde es als übelste Propaganda abtun, ohne auch nur nachzuschauen. Weil es so dumm und platt ist. Der geldgierige Jude, der mit der Kriegsdrohung und der Krise auch noch abkassiert - das würde so eine Behauptung transportieren. Ich würde glauben, das tut keiner. Weil es durchaus Gründe gibt, der Bedrohung durch den Iran hart und nachhaltig mit allen Optionen zu begegnen, aber gerade die Problematik sollte einen derartig idiotischen Umgang mit dem Thema verhindern.
Wie man sieht, wurde ich eines Besseren belehrt. Der Sponsored Link auf "Die Juedische" führt tatsächlichin miserablem Deutsch zur Wettplattform tradesports.com, wo es diese Wette dann auch gibt. Sorry to say, aber sowas hat mit Judentum nach meinem Verständnis nichts mehr zu tun. Ganz abgesehen von der ethischen Komponente, wie hier mit Krieg Geschäft gemacht wird: Es ist schlichtweg zum Kotzen, mit Verlaub, wenn die eigenen Leute und ihre nichtjüdischen Kumpels sich auf diese Weise exponieren, und zwar genau so, wie die andere Seite sie sehen will. Und letztlich bleibt sowas an allen hängen.
Es geht um die Website "die Juedische.at", die trotz ihres offiziösen Namens und neben einigen jüdischen Autoren auch ein Tummelplatz für eine ganze Reihe selbsternannter, nichtjüdischer Israelfreunde ist. Nichts gegen Israelfreunde, nur hier gehören sie zu einem gewissen Spektrum der politischen Einseitigkeit, dem Israel gar nicht hart und radikal genug gegen Araber vorgehen kann. In der Folge haben deren Autoren auch schon mal den ein oder anderen Prozess gegen Leute verloren, die dort und anderswo angeschwärzt wurden: Der palästinafreundliche Politologe Ludwig Watzal und der israelische Journalist Igal Avidan haben sich erfolgreich gegen bei "Die Jüdische" tätige Autoren gewehrt. Dass man jüdischerseits Herrn Watzal nicht allzu toll findet, kann ich verstehen, aber die Attacken gegen Igal Avidan, dessen Beiträge zu redigieren mir schon mal als verantwortlicher Redakteur oblag, empfand ich als vollkommen aberwitzig und unbegründet. Und ich bin selbst auch nicht dafür berühmt, irgendwelchen Hamasterroristen nach einer gezielten Tötung eine Träne nachuweinen.
Wie auch immer, wenn ich in einer iranischen Zeitung die Behauptung lesen würde, eine jüdische Website würde sich finanzieren, indem sie einen sponsored Link zu Wetten anbietet, in denen man auf den Zeitpunkt eines Angriffs gegen iranische Kernreaktoren wetten könnte - ich würde es als übelste Propaganda abtun, ohne auch nur nachzuschauen. Weil es so dumm und platt ist. Der geldgierige Jude, der mit der Kriegsdrohung und der Krise auch noch abkassiert - das würde so eine Behauptung transportieren. Ich würde glauben, das tut keiner. Weil es durchaus Gründe gibt, der Bedrohung durch den Iran hart und nachhaltig mit allen Optionen zu begegnen, aber gerade die Problematik sollte einen derartig idiotischen Umgang mit dem Thema verhindern.
Wie man sieht, wurde ich eines Besseren belehrt. Der Sponsored Link auf "Die Juedische" führt tatsächlichin miserablem Deutsch zur Wettplattform tradesports.com, wo es diese Wette dann auch gibt. Sorry to say, aber sowas hat mit Judentum nach meinem Verständnis nichts mehr zu tun. Ganz abgesehen von der ethischen Komponente, wie hier mit Krieg Geschäft gemacht wird: Es ist schlichtweg zum Kotzen, mit Verlaub, wenn die eigenen Leute und ihre nichtjüdischen Kumpels sich auf diese Weise exponieren, und zwar genau so, wie die andere Seite sie sehen will. Und letztlich bleibt sowas an allen hängen.
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Donnerstag, 23. März 2006
Afghanistan
uceda, 00:48h
Ist ja ok, für die Menschenrechte in den Krieg zu ziehen. Ist auch ok, Menschenrechtsverletzer hart ran zu nehmen. In gewissen Grenzen ist es auch ok, sie dauerhaft einzusperren.
Nur sollte man vielleicht darauf achten, dass die Nation, die man da aufbaut, auch die Menschenrechte einhält. Wenn man das nicht gebacken bekommt, sollte man sich das mit dem Krieg nochmal überlegen.
Kurz: Wenn der Westen die Hinrichtung eines Konvertiten nicht in aller Konsequenz und Deutlichkeit in seinem eigenen arabischen Vorposten Afghanistan verhindert, kann er es auch gleich bleiben lassen. Alles andere ist nur ein Zeichen der Schwäche, und wer da kneift, hätte auch die Taliban im Amt lassen können.
Nachtrag: Vielleicht sollte man im Zuge eines etwaigen Durchgreifens auch gleich noch die vergleichbaren israelischen Vollspacken mit ihren Mordaufrufen nachhaltig ruhigstellen.
Nur sollte man vielleicht darauf achten, dass die Nation, die man da aufbaut, auch die Menschenrechte einhält. Wenn man das nicht gebacken bekommt, sollte man sich das mit dem Krieg nochmal überlegen.
Kurz: Wenn der Westen die Hinrichtung eines Konvertiten nicht in aller Konsequenz und Deutlichkeit in seinem eigenen arabischen Vorposten Afghanistan verhindert, kann er es auch gleich bleiben lassen. Alles andere ist nur ein Zeichen der Schwäche, und wer da kneift, hätte auch die Taliban im Amt lassen können.
Nachtrag: Vielleicht sollte man im Zuge eines etwaigen Durchgreifens auch gleich noch die vergleichbaren israelischen Vollspacken mit ihren Mordaufrufen nachhaltig ruhigstellen.
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Sonntag, 12. März 2006
Kommentar zum Sonntag
donalphons, 13:29h
Weil sich gerade im M94,5-Forum jemand mit mangelhafter Rechtschreibung darüber beschwert hat ("Propaganda"), hier nochmal der aufgebohrte Kommentar über die EU und ihre Finanzhilfen für Palästina:
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Ausgerechnet die US-Administration, die kein Geld für die neue palästinensische Regierung der Hamas ausgeben wird, lobt Europa für ihre Hilfsleistungen an eben jene Regierung. Die EU wird 143 Millionen Dollar – 121,5 Millionen Euro - unter anderem zur Bezahlung der palästinensischen Beamten und sonstigen Angestellten der Autonomiebehörde überweisen. Die EU, der Partner der USA für die dreckigen Jobs, mit denen sich die USA nicht abgeben wollen. Wenn das Geld nicht, wie versprochen, in den Gesundheitsbereich, sondern in Waffen geht, kriegt die EU dafür aussenpolitisch kein Lob mehr, sondern allen Ärger der Welt. Es ist also eine ganze Menge Geld für eine ganze Menge Risiko.
Auch innenpolitsich. Mich persönlich ärgert es enorm, wenn auch meine Steuern diesmal nicht nur für inkompetente Berater, Atomkommissionen und die Überfischung des Mittelmeers, sondern jetzt auch noch für diese Regierung ausgegeben wird. Es gibt zwar Anzeichen, dass die Hamas in Sachen Friedensprozess relativ schnell in die Puschen kommen wird, aber sicher ist nichts. Und es heisst noch lange nicht, dass ich die Rechnungen der Hamas zahlen will. Oder, wie davor, die Rechnung für Arafats korrupte Gefolgsleute. Nach dem Motto, die EU zahlt, und regt sich erst auf, wenn in den mit diesen Geldern gedruckte Schulbücher antisemitisch sind.
So bitte nicht mehr. Zumal die EU jetzt die Machthaber in Palästina jetzt am ausgestreckten Arm verhungern lassen kann, um es mal salopp zu sagen. Die USA zahlen nicht, die Israelis blockieren die Steuereinnahmen, die arabischen Länder unterstützen lieber mit Worten denn mit Geld. Mehr als grosse Sprüche ist auch vom Iran nicht zu erwarten. Bleiben also nur die Europäer. Wer zahlt, schafft an. Jetzt könnte man der Hamas mal deutlich sagen, was man von ihr erwartet, im Gegenzug dafür, dass man ihre Machtübernahme finanziell absichert.
Und noch was wäre gut: Eine Milestone-Finanzierung. Vorher Ziele festlegen, und nur, wenn die erreicht sind, überweisen. Ziele könnten sein: Waffen der Militanten einsammeln, Raketenbeschuss unterbinden. Der dauerhaft drohende Staatsbankrott ist sicher nicht nett, könnte aber den nicht ganz so durchgeknallten Hamasleuten helfen, ihre komplett vernagelten Extremisten in Zaum zu halten. Um ihren Ruf als soziale Einrichtung zu wahren, braucht die Hamas das Geld. Also, wenn man schon zahlt, dann bitte so, dass mehr dabei rauskommt als neue Geldflüsse zu anderen Institutionen. Nicht einfach so das Zuckerbrot verfüttern und hoffen, dass sie schon irgendwie nett reagieren.
Hamas hat Jahrzehnte des Terrorkriegs hinter sich. Sie haben umgedacht, sie haben an einer demokratischen Wahl teilgenommen und sie gewonnen. Aber die Vergangenheit mit den Selbstmordattentätern ist in manchen Köpfen noch nicht vorbei: Noch immer müsste Israel bedingungslos weg, wenn es denn ginge, und vermutlich haben manche längst verstanden, dass Terror Israels Wirtschaft enorm schadet. Diese Leute kann nur die Hamas selbst komplett bremsen. Wenn sie das tut, sind die Millionen ordentlich investiert.
Wenn nicht, sollte man keinen Cent überweisen.
Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Ausgerechnet die US-Administration, die kein Geld für die neue palästinensische Regierung der Hamas ausgeben wird, lobt Europa für ihre Hilfsleistungen an eben jene Regierung. Die EU wird 143 Millionen Dollar – 121,5 Millionen Euro - unter anderem zur Bezahlung der palästinensischen Beamten und sonstigen Angestellten der Autonomiebehörde überweisen. Die EU, der Partner der USA für die dreckigen Jobs, mit denen sich die USA nicht abgeben wollen. Wenn das Geld nicht, wie versprochen, in den Gesundheitsbereich, sondern in Waffen geht, kriegt die EU dafür aussenpolitisch kein Lob mehr, sondern allen Ärger der Welt. Es ist also eine ganze Menge Geld für eine ganze Menge Risiko.
Auch innenpolitsich. Mich persönlich ärgert es enorm, wenn auch meine Steuern diesmal nicht nur für inkompetente Berater, Atomkommissionen und die Überfischung des Mittelmeers, sondern jetzt auch noch für diese Regierung ausgegeben wird. Es gibt zwar Anzeichen, dass die Hamas in Sachen Friedensprozess relativ schnell in die Puschen kommen wird, aber sicher ist nichts. Und es heisst noch lange nicht, dass ich die Rechnungen der Hamas zahlen will. Oder, wie davor, die Rechnung für Arafats korrupte Gefolgsleute. Nach dem Motto, die EU zahlt, und regt sich erst auf, wenn in den mit diesen Geldern gedruckte Schulbücher antisemitisch sind.
So bitte nicht mehr. Zumal die EU jetzt die Machthaber in Palästina jetzt am ausgestreckten Arm verhungern lassen kann, um es mal salopp zu sagen. Die USA zahlen nicht, die Israelis blockieren die Steuereinnahmen, die arabischen Länder unterstützen lieber mit Worten denn mit Geld. Mehr als grosse Sprüche ist auch vom Iran nicht zu erwarten. Bleiben also nur die Europäer. Wer zahlt, schafft an. Jetzt könnte man der Hamas mal deutlich sagen, was man von ihr erwartet, im Gegenzug dafür, dass man ihre Machtübernahme finanziell absichert.
Und noch was wäre gut: Eine Milestone-Finanzierung. Vorher Ziele festlegen, und nur, wenn die erreicht sind, überweisen. Ziele könnten sein: Waffen der Militanten einsammeln, Raketenbeschuss unterbinden. Der dauerhaft drohende Staatsbankrott ist sicher nicht nett, könnte aber den nicht ganz so durchgeknallten Hamasleuten helfen, ihre komplett vernagelten Extremisten in Zaum zu halten. Um ihren Ruf als soziale Einrichtung zu wahren, braucht die Hamas das Geld. Also, wenn man schon zahlt, dann bitte so, dass mehr dabei rauskommt als neue Geldflüsse zu anderen Institutionen. Nicht einfach so das Zuckerbrot verfüttern und hoffen, dass sie schon irgendwie nett reagieren.
Hamas hat Jahrzehnte des Terrorkriegs hinter sich. Sie haben umgedacht, sie haben an einer demokratischen Wahl teilgenommen und sie gewonnen. Aber die Vergangenheit mit den Selbstmordattentätern ist in manchen Köpfen noch nicht vorbei: Noch immer müsste Israel bedingungslos weg, wenn es denn ginge, und vermutlich haben manche längst verstanden, dass Terror Israels Wirtschaft enorm schadet. Diese Leute kann nur die Hamas selbst komplett bremsen. Wenn sie das tut, sind die Millionen ordentlich investiert.
Wenn nicht, sollte man keinen Cent überweisen.
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