Montag, 1. August 2005

Das miese Spiel um Hagalil
ist ein fortgesetzter Skandal. Wenn es auf Papier oder Pappe gedruckt wäre, sollte man das allen gedenkfaselnden Politikern um die Ohren hauen. Für jeden Scheissdreck ist Geld da, für Lobbyschweine, für den Bürokratenmist, für Bundeswehreinladungen an alte kameraden und für die Flüchtlinge mit ihren NPD-Freunden, alle werden sie gepudert, aber Hagalil ist ihnen egal.

Zum Kotzen.

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Mitten im Urlaub
von Judentum und vielen anderen Dingen erreicht mich also die Botschaft, dass ich so eine Art Vater, oder wenn man will, künstliche Befruchtungsstation für ein anderes Blog war. Bezeichnederweise geht es dabei um Religion - das wird sicher nicht ganz friedlich, ganz sicher. Hier ist der Hintergrund, und da ist es daselbst, das teiljüdische Wechselbalg.

Gestattet, dass ich ein kleines nichtarisches Lied dafier anstimmen tu:

Für wos bist Du gekommen, und machst der Mutter Müh'
Wie stellst Du Dir Dein weit'res Leben vor?
Die Welt Wird Dir nicht frommen, Du bist doch ka Genie,
Genies gibt hechstens alle hundert Johr.
Du wirst doch werden a schlechter Mensch, genau wie Dein Papa,
Wirst sein verfressen und nur auf's Geld bedacht,
So wie Deine Frau Mama.

Also für wos bist Du gekommen, für wos brauchst Du die Welt,
Und wer, Du Untam, hat Dich herbestellt?
Wos wirst Du erreichen? Du wirst sein a Falott,
Wirst Dich zehn Mal vergleichen, und wirst machen bankrott.
Du wirst alle bestehlen, weil Dich jeder betriegt,
Und die Leit wer'n krakeelen, weil die Leit sin verrickt.


Und so weiter...

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