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Sonntag, 19. Dezember 2004
Auf Sand gebaut
uceda, 00:58h
genauer, auf dem Treibsand der Geschichte. Als das grosskotzige Beisheim Center am Potsdamer Platz errichtet wurden, war längst klar, dass die "ehemaligen" jüdischen Eigentümer den Baugrund oder eine Entschädigung dafür haben wollten. Jetzt, gerade zur Krise von Karstadt/Quelle, platzt es der Firma ins Gesicht, ein Urteil gibt der Familie Wertheim Recht. Schlecht für Karstadt, aber absolut vermeidbar. Aber damals, als es gebaut wurde,nahm man die Klagen nicht besonders ernst. Jetzt entwickelt es sich zu einer Neuauflage der Peinlichkeiten aus der Zeit der Zwangsarbeiter-"Entschädigung".
Dabei dürfte das Management längst eingesehen haben, dass das Beisheim Centern eine ziemliche Pleite ist. Teuer, leerstehend, protzig, unvermittelbar, in einer Gegend, die nicht zu dem Zentrum wurde, als das es gedacht war. Der Potsdamer Platz hat massive Image-Probleme, nachdem so viele Bauten leer stehen und auch Sony das Sony-Center aufgeben will.
Vielleicht ist der Prozess der Wertheims auch schlichtweg eine gute Gelegenheit, das Monument der Fehlplanung wieder los zu werden. Vielleicht kann man ja einen Deal machen und den Wertheims das Ding andrehen, und es in Wertheim Center umbenennen - wenn die blöd genug sind, sich mit sowas zu belasten.
Wahrscheinlich eher nicht.
Dabei dürfte das Management längst eingesehen haben, dass das Beisheim Centern eine ziemliche Pleite ist. Teuer, leerstehend, protzig, unvermittelbar, in einer Gegend, die nicht zu dem Zentrum wurde, als das es gedacht war. Der Potsdamer Platz hat massive Image-Probleme, nachdem so viele Bauten leer stehen und auch Sony das Sony-Center aufgeben will.
Vielleicht ist der Prozess der Wertheims auch schlichtweg eine gute Gelegenheit, das Monument der Fehlplanung wieder los zu werden. Vielleicht kann man ja einen Deal machen und den Wertheims das Ding andrehen, und es in Wertheim Center umbenennen - wenn die blöd genug sind, sich mit sowas zu belasten.
Wahrscheinlich eher nicht.
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Freitag, 17. Dezember 2004
Shabbat shalom ohne Missverständnisse
uceda, 23:48h
wie in diesem Kommentar, was die Funktion der Geldwechsler im Tempel rund um die christliche Zeitenwende betrifft: Natürlich sind die Wechsler dank der Christenbibel übel beleumundet. Und es gab gute Gründe für Sekten wie die Christen, sie zu hassen; schliesslich symbolisierten die Wechsler ein aufgeschlossenes, weltoffenes Judentum, was den Eiferern nicht gefallen konnte. Christus beispielsweise soll durchaus korrekt nach jüdischem Glauben betont haben, dass er nur für die Juden der Messias ist, nicht aber für die anderen Völker. So jemand muss die Wechsler hassen.
Denn diese Wechsler waren keine schmierigen Geldumtauscher, die ihre Kunden betrogen. Ganz im Gegenteil! Die Juden profitierten im besonderem Masse vom Eroberungszug Alexander des Grossen. Ab dem 4. Jahrhundert wurden die Juden ein der führendes Handelsvolk, mit Niederlassungen im gesamten Mittelmeerraum. Nun braucht jeder vernünftige Handel entweder Geld oder Geldersatz. Geld hiess damals Edelmetall, was für den Besitzer erhebliche Risiken für Leib und Leben mit sich brachte; Piraterie war damals ein einträgliches Geschäft.
Nun sind im Judentum 2 Dinge zu bedenken: Einerseits sind auch Gelehrte gehalten, einen Brotberuf wie den des Händlers auszuüben. Zum anderen war der Tempel in Jerusalem das religiöse Zentrum schlechthin, zu dem alle Gelehrten enge Beziehungen unterhielten. Und hier kam den Juden eine grandiose Idee: Statt mit Geld über das Meer zu reisen, konnte man sich bei den bekannten Gelehrten in den Kolonien oder im Tempel Schriftstücke ausfertigen lassen, mit denen man reisen konnte. Da stand dann in etwa auf Hebräisch drin: Der Tempelpriester Jochanaan bittet seinen alten Freund, den Lehrer Petachia in Alexandria, dem Händler Moshe 200 Goldstücke auszuzahlen. Moshe hatte das Geld zuvor in Jerusalem hinterlegt, und musste sich keine Sorgen machen: Ein Pirat hätte mit dem Schriftstück nichts anfangen können. Wenn Moshe dann in Alexandria seine Geschäfte getätigt hatte, konnte er dort wiederum sein Geld gegen ein Schreiben deponieren und es sich in Jerusalem ausbezahlen lassen.
Die angeblichen Wechsler sind also keine Schurken, sondern Personen, die dem in der Thora ausdrücklich als gut bezeichneten Handel unterstützten; der Tempel war eine Art Bank, für die damalige Zeit extrem sicher, und finanzierte seinen Betrieb über die Spenden, oder soll man sagen die Zinsen der Händler. Ohne dieses System wären die Juden weniger erfolgreich gewesen, sie wären Hinterwäldler geblieben, wie es die Urchristen sein wollten. Die Wechsler sorgten dafür, dass mit dem Handel neue Ideen und Philosophien in das Land kamen; bezeichnenderweise haben Strömungen wie die Stoa und Zynismus eines Aristipp von Cyrene auch im Judentum ihre Entsprechungen.
Als dann der Tempel zerstört wurde, war das System schon so stark, dass es auch ohne die Zentrale überleben konnte. Man tauschte sich eben zwischen den Gemeinden aus. Wichtig wurde das erst, als das römische Reich unterging und die Wirtschaft in Europa zusammenbrach. Es waren die einzig und allein Juden, die im frühen Mittelalter den Handel zwischen Orient und Okzident aufrechterhielten; mit dem System, das ein gewisser Christus gerne beseitigt hätte. Und es dauerte gut 800 Jahre, von 400 bis 1200 nach der christlichen Zeitrechnung, bis die Christen ansatzweise etwas ähnliches auf die Reihe brachten.
Kurz gesagt: Jeder, der heute mit Papiergeld oder Karte zahlt und nur ungern versuchen möchte, seine Brötchen beim Bäcker gegen einen selbstgetöpferten Becher einzutauschen, sollte froh um diese Wechsler im Tempel sein.
Denn diese Wechsler waren keine schmierigen Geldumtauscher, die ihre Kunden betrogen. Ganz im Gegenteil! Die Juden profitierten im besonderem Masse vom Eroberungszug Alexander des Grossen. Ab dem 4. Jahrhundert wurden die Juden ein der führendes Handelsvolk, mit Niederlassungen im gesamten Mittelmeerraum. Nun braucht jeder vernünftige Handel entweder Geld oder Geldersatz. Geld hiess damals Edelmetall, was für den Besitzer erhebliche Risiken für Leib und Leben mit sich brachte; Piraterie war damals ein einträgliches Geschäft.
Nun sind im Judentum 2 Dinge zu bedenken: Einerseits sind auch Gelehrte gehalten, einen Brotberuf wie den des Händlers auszuüben. Zum anderen war der Tempel in Jerusalem das religiöse Zentrum schlechthin, zu dem alle Gelehrten enge Beziehungen unterhielten. Und hier kam den Juden eine grandiose Idee: Statt mit Geld über das Meer zu reisen, konnte man sich bei den bekannten Gelehrten in den Kolonien oder im Tempel Schriftstücke ausfertigen lassen, mit denen man reisen konnte. Da stand dann in etwa auf Hebräisch drin: Der Tempelpriester Jochanaan bittet seinen alten Freund, den Lehrer Petachia in Alexandria, dem Händler Moshe 200 Goldstücke auszuzahlen. Moshe hatte das Geld zuvor in Jerusalem hinterlegt, und musste sich keine Sorgen machen: Ein Pirat hätte mit dem Schriftstück nichts anfangen können. Wenn Moshe dann in Alexandria seine Geschäfte getätigt hatte, konnte er dort wiederum sein Geld gegen ein Schreiben deponieren und es sich in Jerusalem ausbezahlen lassen.
Die angeblichen Wechsler sind also keine Schurken, sondern Personen, die dem in der Thora ausdrücklich als gut bezeichneten Handel unterstützten; der Tempel war eine Art Bank, für die damalige Zeit extrem sicher, und finanzierte seinen Betrieb über die Spenden, oder soll man sagen die Zinsen der Händler. Ohne dieses System wären die Juden weniger erfolgreich gewesen, sie wären Hinterwäldler geblieben, wie es die Urchristen sein wollten. Die Wechsler sorgten dafür, dass mit dem Handel neue Ideen und Philosophien in das Land kamen; bezeichnenderweise haben Strömungen wie die Stoa und Zynismus eines Aristipp von Cyrene auch im Judentum ihre Entsprechungen.
Als dann der Tempel zerstört wurde, war das System schon so stark, dass es auch ohne die Zentrale überleben konnte. Man tauschte sich eben zwischen den Gemeinden aus. Wichtig wurde das erst, als das römische Reich unterging und die Wirtschaft in Europa zusammenbrach. Es waren die einzig und allein Juden, die im frühen Mittelalter den Handel zwischen Orient und Okzident aufrechterhielten; mit dem System, das ein gewisser Christus gerne beseitigt hätte. Und es dauerte gut 800 Jahre, von 400 bis 1200 nach der christlichen Zeitrechnung, bis die Christen ansatzweise etwas ähnliches auf die Reihe brachten.
Kurz gesagt: Jeder, der heute mit Papiergeld oder Karte zahlt und nur ungern versuchen möchte, seine Brötchen beim Bäcker gegen einen selbstgetöpferten Becher einzutauschen, sollte froh um diese Wechsler im Tempel sein.
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Freitag, 17. Dezember 2004
Erinnert sich die werte Leserschaft noch
uceda, 00:56h
an diese üble Geschichte? Eine Bande von "Judenfreunden" einer Sorte, nach der man als Jude keine Feinde mehr braucht, war im AStA der Uni Frankfurt ans Ruder gekommen. Mit dabei war ein gewisser Gianfrancesco und n0ch ein paar andere Typen, die unbedingt einen auf Linksradikal machen wollten, und bei der Gelegenheit gleich mal ein stalinistisches Tribunal gegen die studentische Kulturinitiative KUZ durchzogen - mit einer ganzen Reihe von Verfehlungen, wie nicht umgesetzte Parlamentsbeschlüsse, rechtlich nicht wirksame Kündigungen und einer Hetzkampagne in der Studentenzeitung, die einen Tiefpunkt der dummdreisten Nazivergleiche setzte. Das wird irgendwann schief gehen, sagte ich damals zur betroffenen Andrea Diener. Die landen irgendwann auf dem Müllhaufen der Studentengeschichte, in etwa so:
Nun, wie eine aufmerksame Leserin hier postete, haben sich die Hetzer von damals jetzt selbst die Rübe runtergeballert - das kommt davon, wenn man solchen Gestalten die Macht gibt. Netterweise wurden sie jetzt vom Stimmvieh der Giraffen abgenippelt, das damals noch brav die Hände zum angeblich judenfreundlichen Schwur gegen das KUZ hob.Anlass ist nicht das moralische Versagen, sondern die schlichte Unfähigkeit des Gianfrancesco & Consorten, einen anständigen Haushalt vorzulegen.
Wenn sich das so fortsetzt, ist es ein wirklich wunderbares Chanukkageschenk für mich - hoffentlich fliegen sie bald genauso aus der Verantwortung, wie Antiochus vor 2170 Jahren aus Israel flog.
Nun, wie eine aufmerksame Leserin hier postete, haben sich die Hetzer von damals jetzt selbst die Rübe runtergeballert - das kommt davon, wenn man solchen Gestalten die Macht gibt. Netterweise wurden sie jetzt vom Stimmvieh der Giraffen abgenippelt, das damals noch brav die Hände zum angeblich judenfreundlichen Schwur gegen das KUZ hob.Anlass ist nicht das moralische Versagen, sondern die schlichte Unfähigkeit des Gianfrancesco & Consorten, einen anständigen Haushalt vorzulegen.
Wenn sich das so fortsetzt, ist es ein wirklich wunderbares Chanukkageschenk für mich - hoffentlich fliegen sie bald genauso aus der Verantwortung, wie Antiochus vor 2170 Jahren aus Israel flog.
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Donnerstag, 16. Dezember 2004
Der übelste aller Atwenzkalender
uceda, 00:56h
(heisst doch so, oder?) findet sich an der Bertelsmann-Stiftung in Berlin unter den Linden:
Da ist nicht das drin, was man von Big B und dem Katholen-Clan bekommt, sondern das, was sie einem als Konsument andrehen wollen, zu ihrem eigenen Profit und Wohlbefinden: Unter anderem so Krempel wie Webmiles oder Anastacia, ihr wisst schon, die Frau, die man in aller Regel bei Kazaa saugt, wenn sie einem nicht zu sehr saugt.
So freigiebig und unkommerziell sind sie also zur Weihnachtszeit, die kreuzkatholischen Verleger. Örgs. Thanks G´d I´m jewish.
Da ist nicht das drin, was man von Big B und dem Katholen-Clan bekommt, sondern das, was sie einem als Konsument andrehen wollen, zu ihrem eigenen Profit und Wohlbefinden: Unter anderem so Krempel wie Webmiles oder Anastacia, ihr wisst schon, die Frau, die man in aller Regel bei Kazaa saugt, wenn sie einem nicht zu sehr saugt.
So freigiebig und unkommerziell sind sie also zur Weihnachtszeit, die kreuzkatholischen Verleger. Örgs. Thanks G´d I´m jewish.
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Dienstag, 14. Dezember 2004
Wer hätte das gedacht
uceda, 21:32h
Im ehemaligen Ostblock kann noch ein Oberrabbiner bestimmt werden, ohne Verleumdung, Demonstrationen, Sitzstreiks, Raffgier, Prozesse und Extremisten, die den jeweiligen undemokratischen Machthabern politisch zuarbeiten, solange sie nur ihr durchgeknalltes Programm in den Gemeinden fahren können: Polen hat einen neuen Oberrabbiner. Einfach so. Und er soll ein ausgewogener, besonnener, allgemein akzeptierter und engagierter Mensch sein.
Hm.
Wo ist der Haken?
Hm.
Wo ist der Haken?
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Dumdidum
uceda, 21:29h
Eine Badewanne. Nicht so schön wie die in Genfer Luxushotels, wir müssen ja alle bekanntlich den Gürtel enger schnallen, aber...
Wer sich bestechen lässt und von Leitkultur faselt, die er anderen aufzwingen will, sollte sich schon mal überlegen, ob er nicht einem guten Beispiel folgen will. Oder zumindest sich darin nicht sauber waschen will, wenn die nächsten Horden das zu Ernst nehmen und ihren Patriotismus an Randgruppen ausleben.
Wer sich bestechen lässt und von Leitkultur faselt, die er anderen aufzwingen will, sollte sich schon mal überlegen, ob er nicht einem guten Beispiel folgen will. Oder zumindest sich darin nicht sauber waschen will, wenn die nächsten Horden das zu Ernst nehmen und ihren Patriotismus an Randgruppen ausleben.
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Hiz goes Balla Balla
uceda, 21:23h
Al-Manar, die TV-Station der Hisbollah, hat in den letzten Wochen für erhebliche Aufregung in Europa gesorgt. Obwohl die Jungs während des Ramadan mehrfach judenfeindlichen Dreck von der Qualität des Stürmers ausgestrahlt hatten, durften sie per Gerichtsbeschluss in Frankreich - und dadurch auch in der EU - weitersenden. Sie versprachen, damit aufzuhören, brachen das Versprechen, versprachen erneut, brachen wieder, und hätten sicher nochmal versprochen, wenn, ja wenn nicht das französische Staatsgericht den Betreiber Eutelsat heute dazu verdonnert hätte, Al-Manar innerhalb von 48 Stunden vom Satelliten zu schmeissen. Al-Manar sein militant und antisemitisch, so die Entscheidung. Das Staatsgericht ist schon ziemlich hoch angesiedelt; seine Urteile meist das Schlusswort. Damit dürfte Al-Manar in Zukunft nur die Libanesen, die Syrer und andere Menschen im Nahen Osten mit Behauptungen erfreuen, dass Juden AIDS verbreiten.
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Montag, 13. Dezember 2004
Das politische Motto der Union:
uceda, 22:53h
Mit einer Kampagne gegen die Türkei kommen wir nicht weiter, also machen wir jetzt wieder die Leitkultur.
Mit der Leitkultur kommen wir nicht weiter, also machen wir jetzt wieder die Kampagne gegen die Türkei.
Mit einer Kampagne gegen die Türkei kommen wir nicht weiter, also machen wir jetzt mal den Patriotismus.
Mit dem Patriotismus kommen wir nicht weiter, also machen wir jetzt wieder die Kampagne gegen die hier lebenden Türken.
Mit der Leitkultur kommen wir nicht weiter, also machen wir jetzt wieder die Kampagne gegen die Türkei.
Mit einer Kampagne gegen die Türkei kommen wir nicht weiter, also machen wir jetzt mal den Patriotismus.
Mit dem Patriotismus kommen wir nicht weiter, also machen wir jetzt wieder die Kampagne gegen die hier lebenden Türken.
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Sonntag, 12. Dezember 2004
Are we hotter or notter?
uceda, 22:43h
Heute ankässlich unserer letzten Sendung nach allgemein gültiger Jahresberechnung mal ein Vergleich zwischen Chuzpe und unseren Nachfolgern, den Radiofreunden. Das also sind die Radiofreunde, Spezialisten für alternativen Pop, mit vielen CDs im Koffer und in etwas ausserplanmässiger Besetzung:
Und das nun sind wir selbst in der üblichen Besetzung, Spezialisten für ätherisiertes Judentum, noch hochgedopt vom Fakt, dass es diesmal doch richtig fertig wurde, keine Fehler drinnen waren, im Hintergrund auf dem Thinkpad in wavelab, und ach, überhaupt,Radio macht glücklich.
Also, are we hotter or notter?
Immerhin habe ich es heute morgen geschafft, alls 90 Teile der Sendung in Echtzeit, also weniger als einer Stunde zu montieren. Nachher qualmte der Thinkpad, aber es hat geklappt.
Disclaimer: Infantiles Teenie-Posting, ich weiss, aber so bin ich nun mal nach einer durchgearbeiteten Nacht.
Und das nun sind wir selbst in der üblichen Besetzung, Spezialisten für ätherisiertes Judentum, noch hochgedopt vom Fakt, dass es diesmal doch richtig fertig wurde, keine Fehler drinnen waren, im Hintergrund auf dem Thinkpad in wavelab, und ach, überhaupt,Radio macht glücklich.
Also, are we hotter or notter?
Immerhin habe ich es heute morgen geschafft, alls 90 Teile der Sendung in Echtzeit, also weniger als einer Stunde zu montieren. Nachher qualmte der Thinkpad, aber es hat geklappt.
Disclaimer: Infantiles Teenie-Posting, ich weiss, aber so bin ich nun mal nach einer durchgearbeiteten Nacht.
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