Sonntag, 6. November 2005

Wer hätte das gedacht:
Dass ich rechtzeitig, mit 3 Minuten Luft, frisch geduscht mit einer fertigen Sendung im Sender bin, davor 4 Stunden geschlafen habe und am Abend davor auch noch die Zeit hatte, zu kochen, nach München zu fahren, einen Kumpel heimzubringen und noch woanders einen Beitrag zu schreiben.

Ich ganz sicher nicht. Das heisst: Das nächste Mal kann ich noch später anfangen, denn wo bliebe sonst der Thrill die Hektik, die Angst? Eben. Der Stream ist hoch hier und da niedrig.

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