Dienstag, 24. Mai 2005

Nationalstolz
Dem da oben (2. Balkon von links oberstere Reihe rechts) dürfte gestern wohl einer abgegangen sein.



Und dann wendet er sich wieder seiner Glotze zu und findet sich toll, in seinem Loch, freut sich auf die Merkel und auf hartes Durchgreifen in der Innenpolitik, denn wer nicht mal ein paar kritische Gedanken verbrochen hat, der hat natürlich nichts zu befürchtenvon diesem drohenden Bundesregime.

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Sonntag, 22. Mai 2005

Das Literaturstöckchen -
und ich antworte auf jüdisch, weil sonst die Auswahl zu schwer wäre.

1. Du steckst in der Welt von Fahrenheit 451, welches Buch möchtest Du sein?

Gar keins, Bücher Auswendiglernen ist in so einer Welt sinnlos, ich schnappe mir eine Knarre und ballere die Schweine nieder, die dafür verantwortlich sind. Anders wird man mit totalitären Regimen nicht fertig. Ich habe diese Welt schon beim Lesen gehasst.

2. Warst du je in eine Figur aus einem Buch verknallt?

So ziemlich alle Luxusweibchen von Dino Segre alias Pittigrilli.

3. Welches Buch hast du zuletzt gekauft?

Das Pyrenäenbuch von Kurt Tucholsky

4. Welches Buch hast du zuletzt gelesen?

Neben einigen miesen Rezensionsexemplaren, über die ich hier schweigen möchte, "Strasse des Siegers" von Osmar White

5. Welches Buch liest du gerade?

Das von Michel Friedman. Ich versuche es, aber es fällt mir schwer. So elend...

6. Welche fünf Bücher nähmst du mit auf eine einsame Insel?

Heinrich Heine, Buch der Lieder. Um Frauen auf dieser Insel zu bezirzen.

Kurt Tucholsky, Schloss gripsholm. Um die Frauen auf dieser einsamen Insel ins Bett zu bekommen.

Die Kabbalah. Um mir diese Frauen herzuzaubern. Irgendwie muss das doch gehen.

Mrcel Proust, Die Suche nach der verlorenen Zeit. Falls es mit der Kaballah und den frauen nicht klappen sollte, ist das wenigstens ein dickes Werk für lange, einsame Abende.

Jan Graf Potocki, Die Handschrift von Saragossa oder die Abenteuer in der Sierra Morena. da kommt der Name Uceda her. Ein absolut grandioses Buch. Unglaublich.

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Samstag, 7. Mai 2005

Shabbat Shalom für "die" Juden.
Das Netz bringt bekanntlich allerlei Merkwürdigkeiten aus den Tiefen der menschlichen Seele nach oben, und seitdem es Blog gibt, sind da auch noch ein mehr oder weniger apetitliche Fundstücke dazugekommen. Schönes, Freuindliches, aber auch leider solche Geschichten. Das ist ein Typepad-Blog, will sagen, der Verfasser gibt Geld dafür aus und meint diese virtuelle Lesung aus der sog. "Apostelgeschichte" ernst.

Diese Geschichte, eine später zuammengestöpselte Sammlung von durch die weitere, unsichere Geschichte nötigen Behauptungen und Legenden, ist im Ton etwa so zurückhaltend wie die Raptexte von Snoop Dog. Saulus rockt da Tempel, da coole Sau-lus ist hip, da staunt der Jude, und weil Saulus das Gottestum von Jesu auch aus der Schrift beweisen kann, wetzt der böse Jude das Messer. Denn, so der Verfasser: "Die Juden sind entsetzt über die Wandlung des Menschen, von dem sie sich anderes erwartet und vielleicht sogar erhofft hatten."

Historisch gesehen ist das Bullshit; das Judentum lässt durchaus andere Deutungen und Thesen zu, zwingt zur Aufbewahrung von Mindermeinungen, fordert sogar, mit Abtrünnigen zu reden. Abgesehen vom judäischen Krieg, wo man manchmal auch aufeinander losging, wäre so ein Verhalten eher atypisch gewesen - besonders der heimtückische Mord. Diese Zeit war voll mit Durchgeknallten voller messianischer Erwartungen, man hätte an jeder ecke zehn Laberköpfe erstechen müssen, und die Behauptung, die Juden hätten sich da über den angeblichen Jesus besondere Gedanken gemacht, kann auch nach ein paar Jahrhunderten Bibelforschung nicht belegt werden.

Will sagen: Wer aufgrund so einer Legende dann "die Juden" in sein Blog klatscht, braucht sich nicht wundern, wenn man ihn nicht ernst nimmt. Wenn er dann noch herausfettdruckt: "Auch HEUTE noch wird bekennendes Christsein angefeindet. Ist das der Grund, warum unser Christsein oft so lau ist?" -

kann ich nur sagen: Ich bin froh um jeden Christen, der kein Extremist ist, der den Auswüchsen seiner Religion mit etwas Hirn begegnet - und den Durchgeknallten die Meinung zu geigen ist nicht anfeinden, sondern erst mal nur Meinungsfreiheit.

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Mittwoch, 13. April 2005

Und das nächste Sackgesicht
der Journaille, das mir den Begriff "Generation JP2" vor die Füsse kotzt, kriegt eine jüdische Harke, dass er zu Pessach nur noch flüssige Mazzen zu sich nehmen könnte - habt ihr das verstanden?

Hey, noone gives a damn! Der eine ist tot, der nächste wird wieder ein lustfeindlicher Greis, der keine Silbe mehr als nötig rausbringt, der seinen Faschovorgängern und -helfern in Ruanda, in Kroatien, in Südamerika, in Irland, in Ungarn den Rücken freihalten wird, in Afrika werden die Leute weiterhin an AIDS krepieren und die Kirche findet das richtig, hauptsache kein Gummi. Ausser ein paar Gestörten, die auch wieder den nächsten Kreuzzug mitmachen würden, checken die jungen Leute das! Also nimm deine DschänäräjschnTschäipituh und mach Dir beim Verpissen klar: Du reitest ein totes Pferd. Du beschreibst ein Phantom. Die Jugend will Deinen JP2 noch nicht mal als real music Klingelton für lau.

Auf meinem jüdischen Jagdbomber sind schon ein paar durchgestrichene Wimpel aufgemalt: Baal, Re, Ishtar, Zeus, römische Kaiserkulte, Sol, die haben wir alle überstanden, und das Christentum ist auch schon auf dem ansteigenden Ast. Wir erkennen sowas. Wir haben das schon so oft erlebt. Immer das gleiche, inclusive der hilflosen Religionspopper.

G2H - Go to hell.

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Sonntag, 3. April 2005

Anders sein
Es gibt Stunden, da merkt man die Andersartigkeit besonders stark. Das war schon so, als Ajatolla Khomeni gestorben ist, und man im Iran diese seltsame Totenshow abzog, und das ist im Moment wieder so. Das Judentum hat einen recht, hm, undramatischen Umgang mit dem Tod, begraben werden muss am nächsten Tag, da bleibt keine Zeit für gigantische Zeremonien. Blumen am Grab sind kein Thema, und auch der Grabstein muss 1 Jahr warten. Und dann gibt es auch noch keine ausgewiesenen Führer - das Judentum ist, von ein paar Sekten abgesehen, relativ lässig im Umgang und der Bewertunng von Führungspersonal. Rabbiner und Oberrabbiner sind nun mal keine Mittler zwischen Volk und dem Einzigen, wie sich das Christentum das so vorstellt. Sie können auch abgewählt werden, oder in stinknormale Pension gehen. Kein Problem, das Judentum läuft auch so ganz gut.

Einzige Ausnahmen sind etwa die Lubawitscher mit ihrem Rebbe, der, aus der ostjüdischen Tradition stammend, tatsächlich eine zentrale Führungsfigur war. Aber selbst da lief das Ende bei weitem nicht so showmässig würdelos ab. Ich weiss nicht, ob der momentane Bohei wirklich typisch für das Christentum ist, aber es passt zum Bild dieser doch etwas exaltierten Religion, mit ihrer krassen Bildersprache und öffentlichen Lust am Leiden und der Schuld. Sehr strange, das alles.



Zum Glück, denke ich zumindest, ist viel von dem, was da in den Medien aufgeführt wird, glatte Erfindung. Ich sehe selbst hier im katholischen Kernland nicht, dass sich die Menschen weinend in den Armen liegen. Die Kneipen sind voll, die Gespräche gut wie immer, es wird gegessen, und auch die Freudenhäuser sind hell erleuchtet. Alles nur Show, alles nur Getue und Schlagzeilenmache. Morgen wird auf Pro7 sicher wieder geballert, und 9Live wird die Ereignisse des Tages später mal als Frage für 1000 Euro verwursten. Vielleicht nicht schön, aber immer noch besser als eine Religion, die an solchen Momenten kollektiv den Rappel kriegt, wie früher. Hatten wir schon mal, brauchen wir eigentlich nicht mehr.

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Donnerstag, 31. März 2005

Na so was...
Da wächst man jahrzehnte lang im besten Glauben auf: Mit Palästina oder Zionismus hatte unsereins überhaupt gleich gar nichts zu tun, darum kümmerte man sich nicht, Auswandern war eigentlich nie ein Thema, schon gar nicht da runter, und erst recht nicht vor 1933.

Aber dann kommt der Abend, an dem man wegen eines Events ein altes Familienphoto braucht, man durchsucht alles, was so da ist, findet noch ein älteres Album, guckt es durch, und hoppla:



Ei ei ei, welcher angeblich nicht existierende Zionist in der Familie hat sich denn gleich ein paar Dutzend Ansichten vom Land der Väter besorgt? Und die auch gleich so richtig gesammelt? Das passt aber gar nicht zum Bild der treudeutschen Staatsbürger jüdischen Glaubens. Und die Nackedeis, die hier nicht abgebildet sind, sollen wohl abschreckende Beispiele von Tempelprostitution sein oder wie darf ich das verstehen?

Vielleicht sollte ich mich doch mal genauer mit dieser Kiste da auseinandersetzen...

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Samstag, 26. März 2005

Ein paar Worte zum sog. Evangelium des Matthäus
"Sein Blut komme über uns und unsere Kinder" - so steht es in Griechisch in der Bibel der Christen, genauer im "Matthäus-Evangelium". Wie vielleicht (oder auch nicht) bekannt sein dürfte, besteht die Bibel der Christen im Kern aus vier ziemlich ähnlich verlaufenden Beschreibungen des Lebens des Jesus, den die Christen für den Messias halten, die Juden dagegen - logischerweise, sonst wären sie ja keine Juden - dezidiert nicht. Trotz der ständigen Wiederholung dieser Geschichte gibt es einige Unterschiede, die im Kern dazu führten, dass man alle vier aufbewahrt hat. So manche schöne Anekdote - Stichwort Stall, Esel und Rindvieh oder auch der beliebte antisemitische Dauerbrenner Kindermord von Bethlehem - wären sonst wohl rausgefallen. Ebenso das obige Zitat, das so nur bei "Matthäus" vorkommt - von dem die christliche Bibelforschung ziemlich eindeutig sagt, dass er mehrere Autoren war, die zum Zeitpunkt der behaupteten Ereignisse - sage ich salopp - bestenfalls befruchtete Eierstöcke gewesen sind.

Das obige Zitat hat viel Unheil angerichtet. Es war immer als Begründung für einen christlichen Mord an Juden gut, schliesslich wollten die es ja so. Vollkommen unverständlich, wieso man im Christentum an diesem Splatterzitat weiterhin festhält, denn es ist nicht nur ein Schandfleck in ihrer Geschichte, sondern auch garantiert so nie gefallen - selbst, wenn es, was ich nicht für erwiesen halte, einen Jesus gegeben haben sollte, der auf Forderung der jüdischen Priesterschaft gekreuzigt wurde.

Man muss sich das so vorstellen: Da steht also mal wieder einer der in dieser Zeit ziemlich häufig auftretenden Typen, denen manche Anhänger nachsagen, er wäre der Messias, der die Römer rausschmeisst und danach die Weissagungen der jüdischen Bibelwahr macht. Die Zeiten waren schlecht, die Römer nervten, überall sprossen komische Sekten aus dem Boden, es war ein wenig wie 68. Das mit dem Messias finden alle weltlichen Orgas nicht so doll und sind deshalb tendenziell der Meinung, das Problem mit einer Kreuzigung - damals als probates Mittel gesellschaftlich durchaus akzeptiert - aus der Welt zu schaffen. Nehmen wir weiter an, die Hohepriester des Tempels hätten tatsächlich den am Tempeldienst verdienenden Mob auf die Strasse geholt, um Randale für die Kreuzigung zu machen - dann doch nur mit dem Arguent, dass hier jemand versucht hat, gegen die jüdischen Gesetze zu verstossen.

Und die sollen rufen, dass das Blut von Christus, und so? Das, meine Freunde, geht gar nicht. Das Blut eines Menschen ist nach jüdischem Verständnis etwas, was in die Adern gehört, und sonst nirgendwohin. Blut ist NICHT KOSCHER und verboten, und von der Frage, was koscher ist und was nicht, lebte damals der besagte Mob. Blut ist ein Donteventhinkoff des Judentums. Es kann schon mal sein, dass einer das vergisst, aber ein schreiender Mob, der plötzlich unisono zentrale Regeln, für deren Einhaltung er hier aufgelaufen ist, völlig negiert? Kinners, die Rote Armee hat bei der Eroberung Berlins doch auch nicht Sieg Heil gerufen... die ganze Story passt nicht zum Judentum. Nur zur christlichen Propaganda. Also nehmt Euren Messias, viel Spass damit und beim Eiersuchen, solange Ihr uns mit dem Herrn und seinen wenig zuverlässigen Lebensbeschreibungen nicht behelligt.

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Dienstag, 22. März 2005

Purim ante Portas
Und ich bin am Überlegen, ob man nicht den Begriff "Purimmuffel" einführen sollte. Ich trinke keinen Alkohol. Ich werde auch ganz sicher am Donnerstag nicht auf irgendwelche Purimbälle gehen, sondern in ein Cafe. Und ich weiss, dass da dann auch noch ein anderer Jude drin sein wird, der da immer ist, und wir werden uns kurz anschauen und denken: OK, Hamman ist tot, Esther war cool, die Story ist klasse, keine Frage, aber es ist gut hier, so wie es ist.

Irgendwie bekommen jüdische Gemeinden einfach kein e richtige Party zu Purim zusammen. Ich habe mal eine erlebt, bei der die Jungs in einer Ecke standen und die Mädchen in einer anderen. Kein Wunder, wenn man dann in irgendwelchen Szenekneipen abhängt und seinesgleichen trifft.

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Donnerstag, 17. März 2005

Hunting Nazis down
Das liebe ich so: Wenn einer ankommt, der einen nicht kennt, udn es dann auf die saudumme Tour versucht. So nach dem Motto, ich bin toll, ich kenn mich aus, und wenn Du widersprichst, dann sage ich, dass Du Deine Wortwahl von Nazis wioe Goebbels oder Himmler beziehst. In der Hoffnung, dass ich dann eingeschüchtert bin, ich kleiner Nazinachfolger, ich jüdischer - nur weiss er Letzteres nicht, wenn er das sagt.

Und es ist natürlich gelogen, zumal verbal niederknüppeln ein jüdisches Hobby ist, und man wohl jede erdenkliche Verbalinjurie findet, wenn man allein die Schriften von Anton Kuh, Karl Kraus und Kurt Tucholsky nimmt. Und einige andere, von denen man gar nicht gedacht hätte, dass es sie gibt. Und diese schweren Jungs ballerten teils schon, als Hitler noch als Obdachloser durch Wien irrte.

Aber nein, irgendwann hat das wohl auch mal ein Nazi geklaut, und deshalb ist das jetzt böse und man darf nicht. Weist man dem Typen nach, dass das historisch-ethymologisch unsere Beleidgung ist, sind sie eingeschnappt. Das mit dem "jüdischen Destruktivismus" können sie sich gerade noch verkneifen. Und ich wünsche mir, dass ich vom ersten Moment an mit einer klaren Ansage wie "Vorsicht bissiger Jude - Mache einen Nazivergleich und merke meine Zähne in Deiner Kehle" die Sache eindeutig gemacht hätte.



So ist das nun mal. So eine jüdische Herkunft ist bisweilen eine Waffe, die enorm schwer zu dosieren ist und immer böse Nebenwirkungen hat, wenn sie brutal in die Redeschlacht geworfen wird. Besser sagt man vorher, was Sache ist, dann wissen sie wenigstens, auf welche Tretmine sie latschen, wenn sie es denn tun.

BÄNG BÄNG BÄNG.

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Dienstag, 8. März 2005

Meine Ansprache
zur Woche der Brüderlichkeit.

Liebe Leserinnen und Leser, da ist sie also wieder. Die Woche der Brüderlichkeit, zwischen den Juden und den Christen. Aus dem Boden gestampft nach dem 2. Weltkrieg auf Wunsch der Amerikaner, die neben der gescheiterten Entnazifizierung auch etwas Versöhnung haben wollten.

Nun, soweit sie überlebt haben, sind die alten Nazis noch da, und auch diese Woche. Was bedeutet sie uns, wenn wir davon zufällig im Radio hören, zwischen Allan Green und den Chemical Brothers? Ehrlich gesagt: Nichts. Zumindest mir ist diese Woche vollkommen gleichgültig. Ich komme mit allen möglichen Leuten aus, auch mit Christen, und besonders gut, wenn ihnen das Chrsitentum egal ist. Mit Hardcore Christen habe ich dagegen Probleme, und die löst keine Woche Seminarmachen ohne Anfassen, kein Event und keine wohlmeindende Ansprache.

Ausserdem: Wenn es klappt mit der Kommunikation, kann man auf diese Woche doch auch verzichten. Dann kann man sich auch die Hinweise auf das besondere Verhältnis sparen, das die Religionen angeblich verbindet. Denn im realen Leben spielt das keine Rolle mehr, genausowenig wie die Kirchen, die sich da letztlich an das Judentum ranmachen.

Und da sind wir auch schon beim Kern angelangt: Wisst ihr, Freunde und Brüder - eigentlich seid ihr verdammt uncool. Nicht alle, aber viele. Ihr seid nicht das, was ich mir unter einer guten Party vorstelle. Ihr bekommt bei der Jugend kein Bein mehr auf den Boden, und die letzten paar treuen Girls sind nicht wirklich anregend.

Nehmt es mir nicht über: Ich will einfach meinen Spass. Und den gibt es in dieser Woche nicht.



Also setzt Euch und nehmt einen Keks. Ihr könnt gern was feiern, aber unsereins macht solange was anderes, viel Spass nochmit Oberkirchenrat und Bischof, von mir aus auch Brüderlichkeit - aber ohne mich. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

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