Freitag, 3. Februar 2006

Shabbat Shalom - auch das gehört dazu:
Dieser Beitrag über den World Jewish Congress, genauer, sein Finanzgebahren. Als Tachles über genau diese Vorgänge berichtet hat, versuchte der WJC, dagegen rechtlich vorzugehen. Das liest sich alles nicht schön, ich weiss. Ist aber mal so.

Trotzdem ein Wort zu Singer, den ich persönlich kennenlernen durfte. In einem der schwierigsten Momente der Zwangsarbeiterverhandlungen in Deutschland. Da hat es der WJC, der eigentlich nur aus Singer bestand, wirklich geschafft, die Luft brennen zu lassen. Ich hatte selten so einen kontrollierten, konzentrierten Interviewpartner. Das Judentum braucht Leute wie Singer - nur das Finanzgebahren, das ist verzichtbar.

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