Samstag, 13. März 2004
Woche der Brüderlichkeit
uceda, 19:27h
und bevor wieder die tollen Reden geschwungen werden, das hier lesen. Ist zwar Amerika, trifft aber auch auf viele "Engagierte" in hiesigen Kathedralen, Kirchen und bekreuzten Bausünden zu.
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Donnerstag, 11. März 2004
DENKanoMALien
uceda, 00:31h
Ein Horror sei das Holocaust-Denkmal, sagt der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Berlin Albert Meyer und kriegt dafür einen Rüffel von Thierse, dem politischen Frontmann des Lea-Rosh-Puppentheaterensembles. Weil, wenn der deutsche Bundestag was beschlossen hat, hat sich der Deutsche gefälligst jeder kontroversen Meinung zu enthalten, ohne Rücksicht auf seine jüdische oder nichtjüdische Herkunft. Da könnte ja jeder kommen, darf man Thierse verstehen, und an den weisen Ratschlüssen der Politik zweifeln, die uns in den 50ern mit der Rehabilitation der Nazis, in den 60ern mit verschleppten Prozessen und nebenbei mit den Jenningers und Carstens und was es da sonst noch gab beglückte.
Wobei das Loch mit Steinen, das da entsteht, schon so eine Sache ist. Erst mal: Keine jüdische Sache. Dann aber schon wieder etwas seltsam. Denn es gibt auch noch andere Denkmäler in Berlin. So sieht zum Beispiel ein Denkmal von Leuten aus, die man fürchtet.

Das hier haben die Russen nach dem 2. Weltkrieg neben das Brandenburger Tor gesetzt. Das Ding hat eine klare Aussage, in etwa so: "Deutsche, Ihr wolltet uns an den Sack, aber wir haben Euch deshalb von hinten durchgenudelt, bis ihr braune Brocken gekotzt habt. Solltet Ihr sowas nochmal machen, sind wir gleich wieder da und rösten Euch die Nüsse."
Nicht freundlich, das Ding, aber es macht keinen Hehl um seine Absicht. Gefällt manchen nicht, wird aber bleiben. Ich find´s gut.
Dann gibt es noch ein Denkmal für Leute, bei denen man sich einschleimt:

Diese amerikanische DC-3 alias Rosinenbomber hängt über dem deutschen Technikmuseum, wo sie wenig verloren hat. Aber offensichtlich war es den Leuten peinlich, ein Stück deutscher Ingenieurskunst aufzuhängen; eine V2 etwa, eine ME 262 oder eine He 177 "Reichsfeuerzeug". Diese deplazierte DC-3 sagt: "Danke, dass ihr die Russen abgehalten habt, uns Berlinern die Nüsse zu rösten, was uns auf Dauer zu dem fetten, übersubventionierten Moloch wurden, der heute sogar Hauptstadt ist." Find ich nicht so gut, das, aber immerhin.
So. Was aber sagt ein Denkmal über Menschen, für deren Erinnerung ich ein Loch buddle und Steine reinschmeisse? Nichts gutes, vermute ich mal.
Wobei das Loch mit Steinen, das da entsteht, schon so eine Sache ist. Erst mal: Keine jüdische Sache. Dann aber schon wieder etwas seltsam. Denn es gibt auch noch andere Denkmäler in Berlin. So sieht zum Beispiel ein Denkmal von Leuten aus, die man fürchtet.

Das hier haben die Russen nach dem 2. Weltkrieg neben das Brandenburger Tor gesetzt. Das Ding hat eine klare Aussage, in etwa so: "Deutsche, Ihr wolltet uns an den Sack, aber wir haben Euch deshalb von hinten durchgenudelt, bis ihr braune Brocken gekotzt habt. Solltet Ihr sowas nochmal machen, sind wir gleich wieder da und rösten Euch die Nüsse."
Nicht freundlich, das Ding, aber es macht keinen Hehl um seine Absicht. Gefällt manchen nicht, wird aber bleiben. Ich find´s gut.
Dann gibt es noch ein Denkmal für Leute, bei denen man sich einschleimt:

Diese amerikanische DC-3 alias Rosinenbomber hängt über dem deutschen Technikmuseum, wo sie wenig verloren hat. Aber offensichtlich war es den Leuten peinlich, ein Stück deutscher Ingenieurskunst aufzuhängen; eine V2 etwa, eine ME 262 oder eine He 177 "Reichsfeuerzeug". Diese deplazierte DC-3 sagt: "Danke, dass ihr die Russen abgehalten habt, uns Berlinern die Nüsse zu rösten, was uns auf Dauer zu dem fetten, übersubventionierten Moloch wurden, der heute sogar Hauptstadt ist." Find ich nicht so gut, das, aber immerhin.
So. Was aber sagt ein Denkmal über Menschen, für deren Erinnerung ich ein Loch buddle und Steine reinschmeisse? Nichts gutes, vermute ich mal.
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Montag, 8. März 2004
520 km vor Berlin gestrandet
uceda, 23:25h
They don´t make Jews as they used to, könnte man sagen. Irgendwie war das alles etwas viel, die letzten Tage. Spätestens, wenn einen die eigene Katze beisst, weiss man, dass man an diesem Tag nichts mehr gewinnen kann. Also in einer kleinen Provinzstadt mit kaum überdurchschnittlich vielen Rechtsextremisten übernachten. Schliesslich ist das auch meine Stadt, und wir sind hier schon über 100 Jahre länger als die aus der Tschechei rausgeflogene Revisionistenbande, die meine Grossmutter so treffend als "Schlawackengschwerl" bezeichnet.
Nichts gegen Slowaken, natürlich.
Nichts gegen Slowaken, natürlich.
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Freitag, 5. März 2004
Quod licet Iovi
uceda, 23:05h
etiam licet Bovi: Seit Neuestem ist die SZ so mangelintelligent, Ihre Zeitung als bald kostenpflichtiges E-Paper ins Netz zu stellen. Enorme zusätzliche Kosten, ohne die Chance auf Refinanzierung.
Und was tut die Jüdische Allgemeinde, das nicht gerade oft gelesene Organ des Zentralrats und mit einer kleinen Auflage plublizistisch eher bedeutungslos? Was macht dieses von den gemeinden finanzierte Ding im Internet, wo es eigentlich gut die eigene Sache darstellen könnte, Schwellen senken, mit der nichtjüdischen Umwelt kommunizieren? Nu?
Seit Neuestem: Kostenpflichtiges Archiv und aktuelle Ausgabe. Für Hammerpreise. Nachdem die Frontseite schon ein Witz ist, mit Brillen als Symbol für Weiterklicken. Sagt viel darüber aus, wie die ihre Leser sehen. Und darüber, was die vom Internet wissen. Allein die Kosten für Systemerstellung und die Umsetzung in pdf (!) lassen sich nie reinholen - nicht bei den aktuellen Ausgaben und ohne Google-Verknüpfung. Da müsste erst mal eine Willingness to pay da sein. Ist aber garantiert nicht, besonders nicht in der Kernzielgruppe der Juden, die in der Regel wissen, dass sie die Allgemeine indirekt schon selbst finanzieren. Und jetzt soll nochmal bezahlt werden?
Dank der Medienverhinderungsstrategie macht in Berlin eben die Berliner Zeitung das Rennen, in Frankfurt die FAZ, in München der Merkur. Ist ja nicht so, dass nur Juden über Juden schreiben.
Trotzdem, den Berater, der sich diesen geldverschwendenen Blödsinn ausgedacht hat, würde ich gern mal mit meinem Kumpel Don Alphonso Porcamadonna bekannt machen.
_______________________________
Nachtrag: Die Website basiert auf Imperia...
Und was tut die Jüdische Allgemeinde, das nicht gerade oft gelesene Organ des Zentralrats und mit einer kleinen Auflage plublizistisch eher bedeutungslos? Was macht dieses von den gemeinden finanzierte Ding im Internet, wo es eigentlich gut die eigene Sache darstellen könnte, Schwellen senken, mit der nichtjüdischen Umwelt kommunizieren? Nu?
Seit Neuestem: Kostenpflichtiges Archiv und aktuelle Ausgabe. Für Hammerpreise. Nachdem die Frontseite schon ein Witz ist, mit Brillen als Symbol für Weiterklicken. Sagt viel darüber aus, wie die ihre Leser sehen. Und darüber, was die vom Internet wissen. Allein die Kosten für Systemerstellung und die Umsetzung in pdf (!) lassen sich nie reinholen - nicht bei den aktuellen Ausgaben und ohne Google-Verknüpfung. Da müsste erst mal eine Willingness to pay da sein. Ist aber garantiert nicht, besonders nicht in der Kernzielgruppe der Juden, die in der Regel wissen, dass sie die Allgemeine indirekt schon selbst finanzieren. Und jetzt soll nochmal bezahlt werden?
Dank der Medienverhinderungsstrategie macht in Berlin eben die Berliner Zeitung das Rennen, in Frankfurt die FAZ, in München der Merkur. Ist ja nicht so, dass nur Juden über Juden schreiben.
Trotzdem, den Berater, der sich diesen geldverschwendenen Blödsinn ausgedacht hat, würde ich gern mal mit meinem Kumpel Don Alphonso Porcamadonna bekannt machen.
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Nachtrag: Die Website basiert auf Imperia...
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Mittwoch, 3. März 2004
Wenn ich mal mies drauf bin,
uceda, 02:48h
weil ich den ganzen tag irgendwas jüdisches sagen, machen, erklären, schreiben musste, dann kommen von mir so Bemerkungen wie "Wieso sollen nur Juden über Juden schreiben? Dann dürften ja auch nur Neanderthaler über Neanderthaler* schreiben." Heute war so ein Tag. Too much. Bis dann das hier kam:
"Was koscher ist, ist seit 3 000 Jahren unverändert in den heiligen Schriften festgelegt: den Büchern Mose und in der Thora." Dieser, mit Verlaub, Dreck, kommt dabei raus, wenn man die Australopitheci aus der Berliner-Zeitungs-Schlucht über Juden schreiben lässt.
1. Die 5 Bücher Mose sind ein Teil, der Kern, die Basis der gesamten Thora.
2. Die 5 Bücher Mose sind aber nicht der Teil mit den Kashrutbestimmungen, die erklären, was koscher ist. Die stehen in der Halacha, dem jüdischen Religionsgesetz.
3. Die Halacha wurde in ihrer bis heute grundlegenden Form vor ungefähr 1800 Jahren von Rabbi Jehuda ha Nassi entwickelt.
4. Seit 3000 Jahren unverändert: Completely bullshit. Allein schon, weil so Dinge wie Tomaten früher nicht bekannt waren, heute aber durchaus als kosher betrachtet werden. Da hat sich also jemand Gedanken gemacht. Seit 3000 Jahren wird ständig daran rumgeschraubt, was kosher ist und was nicht. Um 1850 galt Tabak als kosher, heute hingegen nicht mehr.
5. "Die heiligen Schriften", ein Begriff, der allein schon zienlich blöd ist, enden bekanntlich nicht vor 3000 Jahren mit Moses, sondern gehen weiter: Elias, David, Richter, Könige in no specific order. Fakt ist: Mit dem Jerusalemer und Babylonischen Talmud, die bis heute so etwas wie die Grundlage des Judentums sind, dauerte es bis zum 5. Jahrhundert nach christlicher Zeitrechnung.
Und wenn ich das schon nicht weiss, ihr Australopitheci der Berliner Zeitung, dann google ich wenigstens. Button drücken ist auch nicht schwerer als mit der Faust wo draufhauen.
Frohes Uga Uga noch.
*In Wahrheit ist dem Verfasser durchaus bekannt, dass die Neanderthaler (Homo Sapiens neanderthalensis) einer der grossen Fortschritte in der menschlichen Zivilisation waren: Zum ersten mal rannte der Mensch nicht vor Klimakatastrophen wie der Eiszeit davon, sondern entwickelte Strategien und Techniken zum Überleben.
"Was koscher ist, ist seit 3 000 Jahren unverändert in den heiligen Schriften festgelegt: den Büchern Mose und in der Thora." Dieser, mit Verlaub, Dreck, kommt dabei raus, wenn man die Australopitheci aus der Berliner-Zeitungs-Schlucht über Juden schreiben lässt.
1. Die 5 Bücher Mose sind ein Teil, der Kern, die Basis der gesamten Thora.
2. Die 5 Bücher Mose sind aber nicht der Teil mit den Kashrutbestimmungen, die erklären, was koscher ist. Die stehen in der Halacha, dem jüdischen Religionsgesetz.
3. Die Halacha wurde in ihrer bis heute grundlegenden Form vor ungefähr 1800 Jahren von Rabbi Jehuda ha Nassi entwickelt.
4. Seit 3000 Jahren unverändert: Completely bullshit. Allein schon, weil so Dinge wie Tomaten früher nicht bekannt waren, heute aber durchaus als kosher betrachtet werden. Da hat sich also jemand Gedanken gemacht. Seit 3000 Jahren wird ständig daran rumgeschraubt, was kosher ist und was nicht. Um 1850 galt Tabak als kosher, heute hingegen nicht mehr.
5. "Die heiligen Schriften", ein Begriff, der allein schon zienlich blöd ist, enden bekanntlich nicht vor 3000 Jahren mit Moses, sondern gehen weiter: Elias, David, Richter, Könige in no specific order. Fakt ist: Mit dem Jerusalemer und Babylonischen Talmud, die bis heute so etwas wie die Grundlage des Judentums sind, dauerte es bis zum 5. Jahrhundert nach christlicher Zeitrechnung.
Und wenn ich das schon nicht weiss, ihr Australopitheci der Berliner Zeitung, dann google ich wenigstens. Button drücken ist auch nicht schwerer als mit der Faust wo draufhauen.
Frohes Uga Uga noch.
*In Wahrheit ist dem Verfasser durchaus bekannt, dass die Neanderthaler (Homo Sapiens neanderthalensis) einer der grossen Fortschritte in der menschlichen Zivilisation waren: Zum ersten mal rannte der Mensch nicht vor Klimakatastrophen wie der Eiszeit davon, sondern entwickelte Strategien und Techniken zum Überleben.
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Sonntag, 29. Februar 2004
Ulla
uceda, 22:37h
Manche schaffen es, sich mit dem letzten Drecksack ins Bett zu legen, und kriegen noch nicht mal Hepathitis - wieso eigentlich nicht???
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Samstag, 28. Februar 2004
2klassenjustiz
uceda, 22:20h
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/28.02.2004/998817.asp
1, 2, sind wir nicht alle manchmal von einer Situation überfordert?
Ich zum Beispiel fühle mich oft überfordert, wenn ich den Fazialbereich von Else Buschheuer sehe. Mein Magen schleudert dann das Frühstück in Richtung meines Mundes.
Ist aber kein Grund, einen unbewaffneten Menschen umzubringen. Nicht mal, wenn ein deutsches Gericht dann auf Notwehr erkennt.
1, 2, sind wir nicht alle manchmal von einer Situation überfordert?
Ich zum Beispiel fühle mich oft überfordert, wenn ich den Fazialbereich von Else Buschheuer sehe. Mein Magen schleudert dann das Frühstück in Richtung meines Mundes.
Ist aber kein Grund, einen unbewaffneten Menschen umzubringen. Nicht mal, wenn ein deutsches Gericht dann auf Notwehr erkennt.
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Freitag, 27. Februar 2004
Melheur
uceda, 04:47h
Mel Gibson hat etwas geschafft, was nicht viele schaffen: Fast alle Juden die gleiche Meinung haben zu lassen, indem sie sein Kreuzigungs-Spektakel ablehnen. Die, die nicht diese Meinung haben, plädieren im stillen Kämmerlein dafür, das Spektakel mit Mel im Trend der Zeit als Realityformat aufzuführen. "Ich bin ein Star, macht mich hier runter, zefix, es tut weh", zum Beispiel.
Aber bevor man die Amis mal wieder nudelholzt, ein Blick hierauf:

Das steht mitten in der bayerischen Landschaft, und nennt sich Marterl, ein nettes Wort für "Martyrium". Damit das Ding auch hart kommt, sind auch gleich noch die Folterwerkzeuge angebracht. Diese speziellen Kreuze haben eine Tradition bis ins hohe Mittelalter, und ein spuckender Jude gehört dazu. Nachdem dieses Marterl 1961 aufgestellt wurde, hat man darauf verzichtet - aber die Kundigen des Buches, das im Christentum als "Neues Testament" bezeichnet wird, können sich ihren Teil dazudenken.

Das Ganze steht bezeichnenderweise in einem Gebiet, in dem es jahrhundertelang keine Juden gab - und seit dem 3. Reich auch keine mehr gibt. Hinter diesem Höhenzug kommt der Jura, Gebiet erheblich judenhassender Bischöfe, und der nächste Hinweis auf Juden, 20 Kilometer Luftlinie, ist ein Judenturm - dort hat die einheimische Bevölkerung einen Juden im 17. Jahrhundert elendlich verhungern lassen, geht die Volkssage. Wegen Kirchenraub.
Vielleicht auch ein Stoff für Mel?
Aber bevor man die Amis mal wieder nudelholzt, ein Blick hierauf:

Das steht mitten in der bayerischen Landschaft, und nennt sich Marterl, ein nettes Wort für "Martyrium". Damit das Ding auch hart kommt, sind auch gleich noch die Folterwerkzeuge angebracht. Diese speziellen Kreuze haben eine Tradition bis ins hohe Mittelalter, und ein spuckender Jude gehört dazu. Nachdem dieses Marterl 1961 aufgestellt wurde, hat man darauf verzichtet - aber die Kundigen des Buches, das im Christentum als "Neues Testament" bezeichnet wird, können sich ihren Teil dazudenken.

Das Ganze steht bezeichnenderweise in einem Gebiet, in dem es jahrhundertelang keine Juden gab - und seit dem 3. Reich auch keine mehr gibt. Hinter diesem Höhenzug kommt der Jura, Gebiet erheblich judenhassender Bischöfe, und der nächste Hinweis auf Juden, 20 Kilometer Luftlinie, ist ein Judenturm - dort hat die einheimische Bevölkerung einen Juden im 17. Jahrhundert elendlich verhungern lassen, geht die Volkssage. Wegen Kirchenraub.
Vielleicht auch ein Stoff für Mel?
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Mittwoch, 18. Februar 2004
Interview,
uceda, 23:27h
mal wieder. Mit Fragen, die schon zu oft gestellt wurden. Können auch Nichtjuden über Juden schreiben? Klar. Anders wäre es ja so, als ob nur Griechen über Griechen über Griechen schreiben könnten. Und die Neandertaler hätten das Monopol auf Neandertaler.
Und ich dürfte nicht mehr über Katholiken schreiben. Komische Frage, das.
Und ich dürfte nicht mehr über Katholiken schreiben. Komische Frage, das.
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Freitag, 6. Februar 2004
Shabbat shalom
uceda, 22:23h
und einen guten Heimweg. Falls er nicht gut sein kann, weil er in keinem guten Viertel ist, wenn Dealer an den Ecken über das coolste Messer reden und die Nacht glibbrigen Regen verspricht, dann zumindest eine interessante Perspektive einnehmen und im Kopf einen Film ablaufen lassen.

Am besten Diva von Jean-Jacques Beineix.

Am besten Diva von Jean-Jacques Beineix.
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