Dienstag, 19. April 2005
Josef HiessauchnichtStalinso.
uceda, 20:52h
Scheisse.
Update: Naja, ist eigentlich nicht mein Problem.
Update 2: Was aber nicht heisst, dass die es nicht zu meinem Problem machen - die haben massig Erfahrung darin, sowas andere (und besonders Juden) ausbaden zu lassen.
Update: Naja, ist eigentlich nicht mein Problem.
Update 2: Was aber nicht heisst, dass die es nicht zu meinem Problem machen - die haben massig Erfahrung darin, sowas andere (und besonders Juden) ausbaden zu lassen.
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moni,
Mittwoch, 20. April 2005, 12:52
Abwarten und Tee trinken
Hat nicht der vorige Papst sehr klar gesagt, dass es nicht die Juden waren, die Jesu' Tod verantworten? Josef Ratzinger war immerhin seine rechte Hand.
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uceda,
Mittwoch, 20. April 2005, 14:48
Die debatte ist durch - die Katholen haben aber noch einiges nachzuholen. Es geht nicht um "Versöhnung", sondern darum, dass die ein einziges Mal auf die Knie gehen und um Gnade bitten. Da warte ich noch drauf. Nicht zu sagen "Die Kinder der Kirche haben", sondern "Wir waren ein paar jahrtausende gegenüber Euch die miesesten Schweine wo gibt, das sehen wir ein und dafür bitten wir um Gnade und Vergebung". Muss nicht in diesem Tonfall sein. Aber im Prinzip kann man sich das Debattieren mit dem uneinsichtigen Pack solange sparen, bis die in die Puschen kommen.
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moni,
Donnerstag, 21. April 2005, 12:44
Hmm, war Woitala nicht in Jerusalem und hat an der Klagemauer genau das getan? Dass er um Vergebung gebeten hat. Zumindest kam es über die Medien so rüber.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/16/0,3672,182064,00.html
Allerdings kann eine einmalige Geste und sei sie noch so spektakulär einen jahrhundertelang gewachsenen Schaden auch nicht so schnell aus der Welt schaffen.
Ich habe auch nicht immer alles mitgekriegt, was der Papst gesagt oder gemacht hat. Ich denke mir oft, als Zeitzeuge tauge ich nicht viel. Wenn was in der Zeitung steht, liest man es schnell oder übersieht es gar und geht zur Tagesordnung über. Ich bin keine gläubige Katholikin, dazu bin ich zu skeptisch. Man muss es auch ohne Glauben schaffen können, ein anständiger Mensch zu sein. Aber wahrscheinlich legt eine religiöse Erziehung wenigstens ein paar Grundlagen dazu.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/16/0,3672,182064,00.html
Allerdings kann eine einmalige Geste und sei sie noch so spektakulär einen jahrhundertelang gewachsenen Schaden auch nicht so schnell aus der Welt schaffen.
Ich habe auch nicht immer alles mitgekriegt, was der Papst gesagt oder gemacht hat. Ich denke mir oft, als Zeitzeuge tauge ich nicht viel. Wenn was in der Zeitung steht, liest man es schnell oder übersieht es gar und geht zur Tagesordnung über. Ich bin keine gläubige Katholikin, dazu bin ich zu skeptisch. Man muss es auch ohne Glauben schaffen können, ein anständiger Mensch zu sein. Aber wahrscheinlich legt eine religiöse Erziehung wenigstens ein paar Grundlagen dazu.
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