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Montag, 10. Januar 2005
morgen Mankowitz
uceda, 23:55h
Der Starphotograph Gered Mankowitz ist morgen in Persona in Berlin, mitsamt seinen Bilern von Jimi Hendrix.
Anlass: Vernissage für eine große Ausstellung bei Dussmann.
Ort: Dussmann
Friedrichstrasse 90, 10117 Berlin
Datum: Dienstag, den 11. Januar 2005
Beginn: 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Anlass: Vernissage für eine große Ausstellung bei Dussmann.
Ort: Dussmann
Friedrichstrasse 90, 10117 Berlin
Datum: Dienstag, den 11. Januar 2005
Beginn: 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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gestern Abbas, heute Bronfman
uceda, 23:49h
Edgar Bronfman wurde heute erneut zum Präsidenten des World Jewish Congress gewählt - wenig überraschend, ist der Kanadier doch einer der grössten gelfgeber der Organisation, die den Anspruch hat, DIE jüdische Weltorganisation schlechthibn zu sein - nun ja, wer´s glauben mag...
Weniger überraschend als die Wiederwahl ist eher die Tatsache, dass es so leise zugeht. Das Finanzgebahren des WJC in seinem Genfer Büro war nicht weniger peinlich als das darauf folgende, anwaltliche Vorgehen des WJC gegen - auch jüdische - Medien, die darüber berichteten. Als die Schweizer Mitglieder des WJC Aufklärrung wollten, drohte man, sie aus dem EJC zu werden; auch nicht die feine engliche Art, eher der raue Ton kanadischer Schnapsbrenner. Natürlich kann man sagen, dass der Laden ohne Bronfman längst in der Versenkung verschwunden wäre - aber die Einigkeit, in der die Wiederwahl vor sich ging, zeigt, dass es halt auch nur eine Lobby ist, in der die Leute zusammenhalten - und keinesfalls eine Organisation, die es wagen sollte, für DIE Juden zu sprechen.
Weniger überraschend als die Wiederwahl ist eher die Tatsache, dass es so leise zugeht. Das Finanzgebahren des WJC in seinem Genfer Büro war nicht weniger peinlich als das darauf folgende, anwaltliche Vorgehen des WJC gegen - auch jüdische - Medien, die darüber berichteten. Als die Schweizer Mitglieder des WJC Aufklärrung wollten, drohte man, sie aus dem EJC zu werden; auch nicht die feine engliche Art, eher der raue Ton kanadischer Schnapsbrenner. Natürlich kann man sagen, dass der Laden ohne Bronfman längst in der Versenkung verschwunden wäre - aber die Einigkeit, in der die Wiederwahl vor sich ging, zeigt, dass es halt auch nur eine Lobby ist, in der die Leute zusammenhalten - und keinesfalls eine Organisation, die es wagen sollte, für DIE Juden zu sprechen.
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Links zwo drei vier fünf
uceda, 23:22h
Wir erwarten keine Dankbarkeit, sondern Treue und Loyalität. von hier. Ich habe heute wenig geschlafen, vielleicht empfinde ich deshalb so einen Wunsch nach einem historisch unangemessenen Vergleich. Wie auch immer, ihren Ton haben die wohl noch beim Studium gewisser Mitgliedsbroschüren wenig ruhmreicher deutscher Epochen gelernt.
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