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Dienstag, 19. April 2005
Haider die Witzfigur - oder so
uceda, 01:09h
Jaja, die Hex ist tot - das ist der Inhalt dessen, was man gerade so in den Medien lesen kann. Haider ist fertig, abgewirtschaftet, seine altrechten Ex-Freunde in der FPÖ hetzen die Polizei auf seine BZÖ,die Wahlchancen sind kläglich, und politisch hat er nichts mehr zu melden, der Jörg.
Freude über einen Niedergang, der erst möglich wurde, als man den Jörg gross geschriebenm hat. Die Medien - und nicht nur das Schundblatt die Krone - müssen sichn die Frage gefallen lassen, warum sie das Agenda Setting von haider so bereitwillig akzeptiert haben. Und nichts eigenes dagegen gesetzt haben. Österreich ist ein politisch bankrottes, abgewirtschaftetes Land, und um die Gutsherrnmentalität der Politiker zu durchbrechen, hätte man auch die Presse ansetzen können. Skandale übelster Sorte gab es genug.
Aber der österreichische Journalist kennt seine Audience und setzt mit Jörg lieber auf Randgruppen, Juden, Drogendealer -alles Themen, mit denen die typische Beislbesatzung locker zu unterhalten ist. Das waren noch Zeiten - jetzt müssten die medien mal selbst anfangen, den Dreck ihrer Heimat zu bekämpfen. Vielleicht fällt dem Jörg aber auch was Neues, Einigendes für den Beisl ein, dann hat man wieder Themen frei Haus von einem, dessen Handschlagqualitäten man gut kennt.
Und mit den Vernaderern wird so ein aufrecht kriechender Ösischreiber allemal fertig. Weil er ja immer unschuldig ist, nie dabei war, und es überhaupt eine Frechheit ist, jawoll, und ganz Wien nickt dazu im 3/4-Takt.
Freude über einen Niedergang, der erst möglich wurde, als man den Jörg gross geschriebenm hat. Die Medien - und nicht nur das Schundblatt die Krone - müssen sichn die Frage gefallen lassen, warum sie das Agenda Setting von haider so bereitwillig akzeptiert haben. Und nichts eigenes dagegen gesetzt haben. Österreich ist ein politisch bankrottes, abgewirtschaftetes Land, und um die Gutsherrnmentalität der Politiker zu durchbrechen, hätte man auch die Presse ansetzen können. Skandale übelster Sorte gab es genug.
Aber der österreichische Journalist kennt seine Audience und setzt mit Jörg lieber auf Randgruppen, Juden, Drogendealer -alles Themen, mit denen die typische Beislbesatzung locker zu unterhalten ist. Das waren noch Zeiten - jetzt müssten die medien mal selbst anfangen, den Dreck ihrer Heimat zu bekämpfen. Vielleicht fällt dem Jörg aber auch was Neues, Einigendes für den Beisl ein, dann hat man wieder Themen frei Haus von einem, dessen Handschlagqualitäten man gut kennt.
Und mit den Vernaderern wird so ein aufrecht kriechender Ösischreiber allemal fertig. Weil er ja immer unschuldig ist, nie dabei war, und es überhaupt eine Frechheit ist, jawoll, und ganz Wien nickt dazu im 3/4-Takt.
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