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Mittwoch, 21. Juli 2004
Fast 250 Tage online
uceda, 01:21h
Zu Beginn wurde mir gesagt, das kann man nicht machen, man braucht so viele Sicherheitseinrichtungen, wegen den Palästinensern, den Nazis und den Antisemiten jeder Coleur.
Passiert ist fast gar nichts. 1 Typ hat sich einmal zu oft zu einer doofen Bemerkung hinreissen lassen, und flog raus. Ein anderer wurde ein paar mal gelöscht.
Und dann gab es zwei anonyme Drohmails: Einmal aus den Unterstützerkreisen des Frankfurter AStA, ich sei nicht der erste Jude, der Nazis hilft, und einmal wegen Radio Horeb, von jemandem, der das alles hier als krank und psychich gestört empfindet. Da kommt an Fanatikern zusammen, was zusammen gehört.
Ansonsten eitel Freude und Sonnenschein. Bloggen macht glücklich. Und schön, möglicherweise.
Passiert ist fast gar nichts. 1 Typ hat sich einmal zu oft zu einer doofen Bemerkung hinreissen lassen, und flog raus. Ein anderer wurde ein paar mal gelöscht.
Und dann gab es zwei anonyme Drohmails: Einmal aus den Unterstützerkreisen des Frankfurter AStA, ich sei nicht der erste Jude, der Nazis hilft, und einmal wegen Radio Horeb, von jemandem, der das alles hier als krank und psychich gestört empfindet. Da kommt an Fanatikern zusammen, was zusammen gehört.
Ansonsten eitel Freude und Sonnenschein. Bloggen macht glücklich. Und schön, möglicherweise.
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Causa Krenn
uceda, 18:16h
Hmja - es reizt mich. das, was der Oberste Katholik mit Krenn gerade tut, in drastischen Worten zu formulieren, so, wie man das in der Umgangssprache tun würde - aber das hätte angesichts der Vorwürfe so a Gschmäckle....
Hehe.
Hehe.
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Ich möchte kotzen
uceda, 17:21h
Die Erinnerung an das Attentat des 20. Juli 1944 bietet Anlass, anhand zahlreicher exemplarischer Biografien namhafter CDU-Politiker, die Kontinuität des Gründungsereignisses der "Union" aus dem deutschen Widerstand gegen Hitler bewusst zu machen.
Da würden mir ganz andere Kontinuitäten einfallen. Stinkend-braune-religiöse, die ab 1952 überall wieder hopchgeschwemmt wurden, wie der Kadaver in der Kloake.
In meiner Heimatstadt zum Beispiel waren die alten Nazis 1955 in allen nur denkbaren Positionen wieder am Drücker. Und der Typ, der die Frau des örtlichen Obernazis mitsamt dessen brauner und zusammengleichgeschalteter Lokalpresse geheiratet hatte, behauptete später, dass er auch beim 20 Juli dabei war. Bei der CSU war er allerdings dann wirklich dabei. Und unterstützte auch eine nachweislich rechtsextreme Organisation.
Das sind so die Kontinuitäten. Demokratisch wie schon die Zentrumspolitiker, die mit Hitler stimmten. Mindestens.
Da würden mir ganz andere Kontinuitäten einfallen. Stinkend-braune-religiöse, die ab 1952 überall wieder hopchgeschwemmt wurden, wie der Kadaver in der Kloake.
In meiner Heimatstadt zum Beispiel waren die alten Nazis 1955 in allen nur denkbaren Positionen wieder am Drücker. Und der Typ, der die Frau des örtlichen Obernazis mitsamt dessen brauner und zusammengleichgeschalteter Lokalpresse geheiratet hatte, behauptete später, dass er auch beim 20 Juli dabei war. Bei der CSU war er allerdings dann wirklich dabei. Und unterstützte auch eine nachweislich rechtsextreme Organisation.
Das sind so die Kontinuitäten. Demokratisch wie schon die Zentrumspolitiker, die mit Hitler stimmten. Mindestens.
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