Montag, 5. Juli 2004

Gedanken beim Verfassen des nächsten Teils
Warum reden die immer von Minimalkonsens, wenn es um das Diktat ihrer Maximalforderungen geht?

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Publikumsreaktionen
sind beim Radio ja eher etwas selten. Aber gestern war es wieder mal soweit: Eine unserer 15.000 HörerInnen, ihres Zeichens alte Bekannte, die immer noch mit dem Münchner AStA zu tun hat, klingelte durch und sagte, dass solche, verbohrte *zensiert* wie die Frankfurter die Ausnahme sind und dass es ihr Leid tut, was die machen. Nein, nicht RCDS. Eine schwarz gekleidete Dame, mit der ich bei der Aktion gegen den 97er Naziaufmarsch im Tal stand, ganz vorne.

Und noch eins: Ich bin zwar nur ein doofer Radiomacher und musste mir dieses ganze Zeug von einem Bekannten installieren lassen, aber der wiederum hat da heute mal reingeschaut und Server (sagt man das so? jedenfalls so auswertbare Dingens) gesehen, die wohl dem Land Hessen gehören.

Es missfällt mir ausserordentlich, von der von uns bekämpften Koch-Regierung (mehr hier) instrumentalisiert zu werden. Das möchte ich hiermit klarstellen. Ich mag AStAe und Fachschaften und halte sie und ihr politisches Engagement für unverzichtbar - wenngleich ich zugebe, dass der AStA der JWG-Uni Frankfurt und seine Koalition von meiner Sympathie im Moment nichts abbekommen.

Trotzdem: Deshalb untersage ich hiermit ausdrücklich jede Verwendung, Speicherung und Verbreitung der Inhalte dieser Website durch das Land Hessen und dessen nachgeordnete Einrichtungen.

Listening: The Hives; Die, alright.

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