Dienstag, 22. Juni 2004
Beth Zion, Brunnenstrasse, Berlin Mitte, 21.6.2004
uceda, 02:04h
Durch einen engen Torbogen und eine gekachelte Einfahrt geht es in einen schmalen, schattigen Hinterhof.
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Ein Holzgatter trennt den Hinterhof notdürftig in einen normalen Teil mit viel Müll und alten Möbeln - und den Teil der Synagoge.
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Trotzdem liegen dort Papierteller von einem Grillfest. Sogar Senf ist noch drauf, dazu viele Verpackungen. Gefegt wurde hier schon lange nicht mehr
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Das gebrochene Glas auf dem Boden kommt aber nicht von Flaschen, sondern wahrscheinlich von einem der Fenster der Synagoge, neben dem Eingang.
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Das Fenster ist wohl erst vor Kurzem gebrochen. Die Spanplatte, mit der es abgedeckt ist, ist neu, und die Schrauben sind nicht gerostet.
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Neben der Tür ist eine moderne Sprechanlage und die Reste einer Klingel. Bedarf dafür besteht im Moment nicht, sonst hätte man die Klingel erneuert.
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An der Tür war nach der Restaurierung eine Tafel angebracht - wahrscheinlich, um an die Geschichte der Synagoge zu erinnern. Inzwischen ist sie verschwunden.
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Neben der ersten Stufe hat sich ein baum durch das Pflaster gebohrt. Die Stufen werden an dieser Stelle inzwischen angehoben - und in ein paar Jahren brechen.
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Über der Tür ist eine Lampe angebracht. Die Glühbirne durfte höchstens 60 Watt haben.
Teil 2 ist hier.
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Ein Holzgatter trennt den Hinterhof notdürftig in einen normalen Teil mit viel Müll und alten Möbeln - und den Teil der Synagoge.
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Trotzdem liegen dort Papierteller von einem Grillfest. Sogar Senf ist noch drauf, dazu viele Verpackungen. Gefegt wurde hier schon lange nicht mehr
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Das gebrochene Glas auf dem Boden kommt aber nicht von Flaschen, sondern wahrscheinlich von einem der Fenster der Synagoge, neben dem Eingang.
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Das Fenster ist wohl erst vor Kurzem gebrochen. Die Spanplatte, mit der es abgedeckt ist, ist neu, und die Schrauben sind nicht gerostet.
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Neben der Tür ist eine moderne Sprechanlage und die Reste einer Klingel. Bedarf dafür besteht im Moment nicht, sonst hätte man die Klingel erneuert.
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An der Tür war nach der Restaurierung eine Tafel angebracht - wahrscheinlich, um an die Geschichte der Synagoge zu erinnern. Inzwischen ist sie verschwunden.
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Neben der ersten Stufe hat sich ein baum durch das Pflaster gebohrt. Die Stufen werden an dieser Stelle inzwischen angehoben - und in ein paar Jahren brechen.
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Über der Tür ist eine Lampe angebracht. Die Glühbirne durfte höchstens 60 Watt haben.
Teil 2 ist hier.
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