Donnerstag, 3. Juni 2004

Also, was haben wir denn diesmal
für Kommentare? Der Mai war der Monat derjenigen, die darum betteln, mal richtig angegangen zu werden. Da haben wir manchen unsäglichen Sager bei der Flick-Geschichte. Da haben wir das Auseinanderbrechen des Likud-Blocks. Nebenbei - gibt es aigentlichn schon www.likudblog.de? Dann ist da noch der Skandal rund um die Totographie des Terrors. Und seit Monaten wäre eigentlich auch mal Lea Rosh am drannsten. Die Kabel schreien diesmal nach verbalem Blut.



Schwierige Entscheidung.

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Es kotzt mich an
Die Spiegel Online Berichterstattung zum D-Day verdient den Guido-Knopp-Preis für Landserheftchen-Geschichtsaufarbeitung. Mit Brillianten, Schwertern und Eichenlaub.

Alles eine Familie, erzählen die mir. Haben wir, Amis und Deutsche, nicht gemeinsam gelitten? Zumal sich die Spiegel-Leute ja gar nicht mehr einkriegen, mit ihren nassen Realträumen vom amerikanischen Debakel im Irak. Endlich kriegen die Amis auch mal was aufs Maul, wie des Spiegelpraktikanten Grosspapa an der Ostfront. Das freut. WWII wird gleichgeschaltet, beim Krieg gegen den Terror sind sie endlich mal auf der richtigen Seite.

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Sieh an: CIA-Boss Tenet geht.
Rumsfeld noch nicht. Noch.

Wir spielen diesmal trotzdem das Finale für die Oval Office Guys: Ch-Checkit Out von den Beastie Boys. Die haben extra ihre neue Platte vorverlegt, damit es vor den Wahlen schon rumms und die anderen vom Feld macht.

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