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Dienstag, 18. Mai 2004
Bayerischer Morgen
uceda, 00:09h
6 Uhr, auf dem Weg zum Brezen holen, sieht der Himmel so aus:
Über eine dunstige Wiesenlandschaft geht es in die Altstadt hinein; in den Niederungen steht leichter Nebel. Faule Katzen des provinziellen Grossbürgertums sitzen auf den Mauern und gähnen sich eins. Bald wird es was zu Essen geben, denn die herrchen stehen hier aus Gewohnheit früh auf. Nachts kann man auch wenig tun; die paar für sie ordentlichen Restaurants wie das Rappensberger oder der Kannonier machen um 1 Uhr dicht. Es gibt zwar inzwischen auch Japaner mit hohen Preisen, aber die werden sich hier nicht durchsetzen.
Hier schwingt man sich lieber aufs rad und fährt durch das alte Stadttor zu dem Bäcker, der hier seit über 550 Jahren dokumentiert ist. Noch etwas müde, oder, wie in meinem Fall, endgültig müde, nach einer Nacht im Netz.
Über eine dunstige Wiesenlandschaft geht es in die Altstadt hinein; in den Niederungen steht leichter Nebel. Faule Katzen des provinziellen Grossbürgertums sitzen auf den Mauern und gähnen sich eins. Bald wird es was zu Essen geben, denn die herrchen stehen hier aus Gewohnheit früh auf. Nachts kann man auch wenig tun; die paar für sie ordentlichen Restaurants wie das Rappensberger oder der Kannonier machen um 1 Uhr dicht. Es gibt zwar inzwischen auch Japaner mit hohen Preisen, aber die werden sich hier nicht durchsetzen.
Hier schwingt man sich lieber aufs rad und fährt durch das alte Stadttor zu dem Bäcker, der hier seit über 550 Jahren dokumentiert ist. Noch etwas müde, oder, wie in meinem Fall, endgültig müde, nach einer Nacht im Netz.
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