Freitag, 18. Februar 2005

Shabbat Shalom für den Vater,
nicht aber für denSohn und seinen Ungeist: Ariel Sharon ist mal wieder davongekommen (wie oft eigentlich noch?). Der israelische generalstaatsanwalt wird nicht gegen ihn wegen unerlaubter Parteienfinanzierung im Wahlkampf Anklage erheben.

Angeklagt wird aber der Soendenbeschaffer, Sharons Sohn Omri, und das nicht zu knapp. Somit ist es ein Freispruch 2. Klasse für Shaon - die Art der Geldbeschaffung ist in den Augen der Staatsanwaltschaft illegal, aber der Wahlsieg mit den Geldern nicht.

Erinnert stark an die jüdischen Vermächtnisse von Roland, dem braune-Suppen-Koch.

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Das musste
wirklich mal gesagt werden:



Hoffen wir mal, dass die Einbrecher lesen können.

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Jüdischer iPod
Kein Witz: Während HP mit seinem iPod ins Schleudern gerät, wird er jetzt von den Leuten "who brought you banking" entdeckt - und natürlich gleich gierig als Bank für Daten genutzt. Bei Aishaudio gibt es das Kultteil gleich noch mit 250 vorgeladenen Files mit jüdischer Erbauungsliteratur vom Rabbi. Damit kriegt man wahrscheinlich sogar technikfeindliche, computerhassende Mitarbeiterinnen der Gemeinden zum Einloggen.

Denn neben dem Ipod und den Belehrungen für 495 Dollar gibt es auch gleich noch 3 Monate kostenlose Mitgliedschaft bei Aish zum Downloaden von - hört, hört - MP3. 10 Downloads im Abo pro Monat kosten 10 Dollar - hat da wer jamba gesagt? nein? OK... Immerhin steht das Ganze offen und gross auf der Website.

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