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Sonntag, 8. August 2004
Warum eigentlich
uceda, 16:53h
versucht mich gerade alle Welt zu überzeugen, dass ich Unrecht mit der Behauptung habe, es könnte jeder über Juden schreiben? Prinzipiell bin ich ja der Meinung, dass es da keine Verbote geben darf, sonst dürfte auch nur der Neanderthaler über den Neanderthaler schreiben -
Aber wenn dann wieder mal so ein paar Gestalten auftauchen, die ganze Zeit von "Verantwortung" quasseln und letztendlich, wenn es um Geld geht, nur ihre Privatinteressen verfolgen, dann fange ich doch an, wieder so nette, kleine, berankte Ghettomauern sexy zu finden. Und ein breites Tor drin, wo jeder rein und raus kann, solange er sich anständig benimmt.
Aber wenn dann wieder mal so ein paar Gestalten auftauchen, die ganze Zeit von "Verantwortung" quasseln und letztendlich, wenn es um Geld geht, nur ihre Privatinteressen verfolgen, dann fange ich doch an, wieder so nette, kleine, berankte Ghettomauern sexy zu finden. Und ein breites Tor drin, wo jeder rein und raus kann, solange er sich anständig benimmt.
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Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen
uceda, 02:51h
wenn man kotzresistent ist, natürlich:
Der Zwischenfall in Rafah war ein Fehler, die Bericherstattung übertritt die Grenzen sachlicher Auseinandersetzung
Ein jüdisches Internetmedium meint, dass es nicht 23, sondern 8 Tote waren, womit für den Autor das Wort "Blutbad" nicht sachlich ist. Ab wieviel Toten darf es denn unsachlich werden, und ab wann darf man Blutbad sagen, und nicht mehr "Zwischenfall"?
Der Zwischenfall in Rafah war ein Fehler, die Bericherstattung übertritt die Grenzen sachlicher Auseinandersetzung
Ein jüdisches Internetmedium meint, dass es nicht 23, sondern 8 Tote waren, womit für den Autor das Wort "Blutbad" nicht sachlich ist. Ab wieviel Toten darf es denn unsachlich werden, und ab wann darf man Blutbad sagen, und nicht mehr "Zwischenfall"?
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