Freitag, 13. August 2004

Shabbat Shalom im Grossen und Ganzen,
aber nicht für die sog. Antifaschisten, die im letzten Winter dieses Jahres diesen Sticker in Berlin verpappt haben:



Es erinnert irgendwie an den spanischen Tierschutzverein, der fürs Fundraising erst mal einen Stierkampf organisierte.

Und ja, ich glaube, es muss möglich sein, für die eigenen Ziele zu werben, ohne dazu nicht nur Juden zu instrumentalisieren, und besonders, das ohne awarenessgeile Griffe in die antisemitische Mottenkiste zu machen.

Aber is dochn Hingucker ey, höre ich sie im Brustton der selbstimmergerechthabenden Überzeugung sagen.

Ja, klar. Und wird auch ganz schnell zum Hinlanger. Bayern verstehen, was ich meine.

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Bitte bitte nicht
Es gibt bislang keine Besrtätigung für das hier. Vielleicht ist es nur eine Planung, ein Gerücht, eine Ente im Sommerloch, die Broder da abknallt.

In der schmutziggelben Friseurtischpostille Bunte sagte diese Frau mal "Die jüdische Kultur ist von einer menschlichen Wärme und Intensität geprägt". Intensität und Wärme einer 20cm-Granate bei der Explosion, zumindest in meinem Fall, wenn das stimmen sollte. Ich mag einfach sowas nicht. Nicht so, nicht dieses Ich-bin-jetzt-mal-ne-Runde-auch-so-ein-jüdisches-Opferdingens-Verhalten.

Debatte ab hier.

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Aus der beliebten Serie real existierende Unfehlbarkeit
Kröten stoppen Papst. Warum auch sollte eine schon immer da lebende Kröte auch für einen Einmal-Besuch von einem Papst und den päpstlichen Horden leiden?

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