Dienstag, 3. August 2004

Ach so, eines noch
Ich mag Schröder. Seit dem Auftritt in der Normandie und in Warschau habe ich tiefen Respekt vor ihm.

Und die Vertriebenenverbände, die bei ihrem Dasein als hochsubventionierte Klüngelklientel vergessen haben, wer den ganzen rückwärtsgewandten Bohei zahlt, sei gesagt: Irgendwann hat die Mehrheit in diesem Land nicht nur die Schnauze voll von dem Ewiggestrigen, sondern macht auch die finanzielle Pipeline dicht, ohne die dieser Popanz gar nicht möglich wäre, inclusive rechtsradikaler Sprüche und Freundesgruppen.

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2nd Day out of Judaism
Zumindest war es so geplant. Aber was ein Jude ist, hat auch eine solche Familie, und die hat grad was zu bereden, in der typischen Art, wie das so ist. Ich muss heute einige Besuche machen. Mir alte Geschichten anhören, wegen denen ich schon ein paar Mal zugetextet wurde, man sollte daraus doch ein Buch machen, vielleicht - als ob es nicht schon genug ungelesene Familiengeschichten gäbe, die irgendwelche Verleger zu ihrer Bereicherung auf den Markt geschmissen haben. Morgen ist dann erst mal wieder Transfertag gan Norden...

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