Sonntag, 29. August 2004

Ägyptische Linsensuppe
Rabbiniert! Äh, will sagen, von einer Rabbinerin, äh, sagen wir besser: Rabbinese gekocht. Mal schaun, ob ich das Rezept bekomme....

Update: ich habe es natürlich bekommen. So eine Rabbinerin muss sich natürlich mit Linsensuppe auskennen, schliesslich gibt es da die Geschichte mit Esau, der seine Rechte für ein Linsengericht abgab. Jedenfalls, die Rabbinerin empfiehlt:

250 Gramm rote Linsen, getrocknet
1,5 Liter Gemüsebrühe oder Wasser
1 mittelgrosse Zwiebel
3 Knoblauchzehen
Den Saft einer Zitrone
Als gekaufte Gewürze in ziemlichen Mengen:
Koriander
Kreuzkümmel
Schwarzen Kümmel
Ausserdem Basilikum, Thymian und Oregano vom Fensterbrett.
Salz - Pfeffer sollte überflüssig sein

Die Zwiebeln und den Knoblauch hacken, in die Brühe geben. Dann die Linsen dazu und 10 Minuten köcheln lasen. Die Geürze in grosszügigen Mengen und den Zitronensaft nach 5 Minten dazutun, der Kreuzkümmel macht es scharf. Und schon ist die Linsensuppe fertig - und natürlich glatt koscher.

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Hardcore Herbst
mit leicht winterlichen Anklängen, da draussen. Das ist schlecht. Eigentlich stand morgen eine Spritztour an die Müritz auf dem Programm (richtig, Wahren an der Müritz, ist ne fette Cill-out-Zone...). In Röbel, am anderen Ufer, gibt es eine frisch restaurierte Synagoge, und als die letzten Donnerstag vorgestellt wurde, hatte ich wegen andere Projekte keine Zeit. Dabei hätte es damsls so schön ausgesehen:



Klingt alles ganz nett, was die machen, es soll auch schöne Bausubstanz geben, aber 200 Kilometer über ostdeutsche Landstrassen im Regen? Puh...

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