Mittwoch, 25. August 2004

(Pseudo)-Koschere Köstlichkeiten im Regen
1. Erkenntnis: Inzwischen wird mit "Koscheren Köstlichkeiten" Werbung für Beach Clubs gemacht. Zumundest für den Berlin Beach Club am Potsdamer Platz, der daneben mit beach Volleyball, künstlich aussehenden Palmen und Planwägen (auch koscher???) aufwartet. Blauweiss gestreiftes Multikulti. Einen - an sich zwingend vorgeschriebenen - Koscherstempel habe ich ebenso wenig gesehen wie das "Am Shabbat geschlossen"-Schild, ohne das man so einen koscheren Laden ebenfalls nicht eröffnen dürfte - Samstag ist aber offen.



2. Erkenntnis: in diesem unkoscheren "Sommer" kann man sich jeden Beach Club sparen. Auch bei freiem Eintritt und pseudokoscheren Köstlichkeiten aka israelischer Küche, und Philogeruch.

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Rule Israel, Israel rules the Waves
52 Jahre später: Die erste Goldmedaille für Israel. Im Mistralsurfen. Mistrals, das sind die öden Longboards, schnell, aber nur für das Geradeausfahren. Der Sieger Heisst Gal Fridman, und alle in Israel sind glad und friedlich gestimmt.

Ich persönlich mag keine Longboards. Ich fahre Sinker. Custom Made von Peter Thommen, aus einer Zeit, als er das noch machte.

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Wegen dieser bescheuerten Heppner-van-Dyk-Debatte
3 Anmerkungen.

1. Ihr habt alle einen Hau. Einen richtig fetten. Es ist nur ein bescheuertes Lied, jede sudetendeutsche Blaskapelle ist revanchistischer. Geht erst mal die kicken. Nicht? Ach, die sind Euch zu stark. Na denn, kann man nichts machen. Aber haltet wenigstens die Klappe.

2. Das Schwächste, was ich von Paul van Dyk kenne. Traurig.

3. Ich habe schon bei dem Wolfsheimgewinsel das kalte Kotzen gekriegt.

So, und jetzzt bitte wieder 4 on the Floor, 140 bpm, kein Gesinge. Fuck songs, tracks only.

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