Freitag, 6. August 2004

Übrigens:
Die älteste bekannte jüdische Siedlung in Griechenland ist 2300 Jahre alt - mindestens. Soviel dann auch zum zionistischen Thema, dass Juden sich an Israels Scholle gebunden fühlen und Israel nur verlassen, wenn sie verschleppt werden.

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shabbat shalom, zumindest für die,
die keine widerlichen Medienkretins sind wie die, die heute beim Spiegel, bei der FAZ und bei der Bild aus ihren Löchern kriechen und einen auf Volkstribun machen. Wenn das reaktionäre Schmarrnblatt FAZ unter ihrem Dieckmann-Ersatz Schirrmacher titelt: Den Politikern sind die Grenzen ihrer Zuständigkeit gezeigt worden - dann kann man nur hoffen, dass die Politker sich den Dreck darum scheren, der Kampagnen-Journalismus dieser unteren Schublade ausmacht.

Wo sind wir hier bitte? In Hugenberghausen?

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JDate auf den Spuren von Google
Jaja, die New Economy ist wieder da: Nachdem sich Google anschickt, in schönster Öffentlichkeit seinen eigenen Börsengang vor die Wand zu setzen, meint jetzt auch noch Matchnet, der Besitzer der jüdischen Kuppelsite JDate, an die New Yorker NASDAQ gehen zu müssen.

Trotz der mauen Zahlen und dem nicht eben exklusiven Geschäftsmodell will Matchnet 100 Millionen kassieren. Und das bei 5,3 Millionen Leuten, die monatlich mal vorbeischauen. Was nicht wirklich viel ist. Soll aber mehr werden, weshalb Matchnet Zukäufe plant.

Täusch ich mich oder geht der Irrsinn gerade wieder los?

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