Montag, 16. August 2004

Bushwhacking
Genauso doof wie der AStA in Frankfurt: Juden für den Wahlkampf einzuspannen, ohne sie vorher zu fragen. Schon gar nicht, wenn sie Bush nicht allzusehr mögen. Sowas kann schnell ins Auge gehen. Solange man nicht denkt, dass auch schlechte Publicity hilft.

Zumal im Mittelwesten irgendwelche Hefte von Bush im Zusammensein mit führenden Vertretern der "Jüdischen Weltverschwörung" dort die Baptisten eher zu Schrotflinte und zu den Fackeln greifen lässt.

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