Dienstag, 24. August 2004
Unerwartete Folgen
uceda, 19:10h
Meine Lieblinge-Rabbinesse ist wieder da! (Rabbinerin klingt irgendwie streng und doof, also Rabbinesse, und immer hoffen, dass sie kein Blog liest, und dieses schon gleich gar nicht) Jedenfalls ist sie nach Monaten in Israel wieder in Deutschland. Und hat Probleme, Deutsch zu sprechen, wie das nun mal so ist, wenn man mopnatelang nur aglutinierende Sprachen von sich gegeben hat. Zumindest hat sie diesen komischen harten Klang in der Stimme, der Neuhebräisch noch etwas unfreundlicher klingen lässt, als Norddeutsch.
Bevor die abgeflogen ist, haben wir länger darüber gesprochen, was für ein Buch man mal über die Juden/jüdische Themen in Deutschland oder den Umgang mit Juden in Deutschland schreiben müsste. Für mich war diese Sache mit dem AStA in Frankfurt ein Auslöser zu sagen, dass da was draufgesetzt werden muss. Jetzt wird´s ernst: Nächsten Sonntag treffen wir uns und hecken Pläne aus. Sie hat einen Verlag und eine Idee, ich habe eine niederträchtige Idee und kenne einen Verleger, den ich noch rumkriegen muss, sich darauf einzulassen.
Vielleicht schaffen wir es ja, parallel auf den Markt zu kommen. Oder es zusammen zu schreiben. Mal schaun, welche Ideen sie hat. Dreist muss es sein, zersetzend und kinnladenklappend. Nebenbei wird sie kochen, ihre Kater werden versuchen, das Essen von der Pfanne zu klauen, und ich bringe den Wein mit.
Ausserdem hat sie zu den jihen Feiertagen nach nach Frankfurt eingeladen. Da kann ich ja gleich Ekel-AStA dort tätig ist, und dass sie jede Anfrage von denen besser in den Müll kippen. Sollte man an den hohen Feiertagen zwar nicht tun, aber der Zweck heiligt, und a soi weiter.
Bevor die abgeflogen ist, haben wir länger darüber gesprochen, was für ein Buch man mal über die Juden/jüdische Themen in Deutschland oder den Umgang mit Juden in Deutschland schreiben müsste. Für mich war diese Sache mit dem AStA in Frankfurt ein Auslöser zu sagen, dass da was draufgesetzt werden muss. Jetzt wird´s ernst: Nächsten Sonntag treffen wir uns und hecken Pläne aus. Sie hat einen Verlag und eine Idee, ich habe eine niederträchtige Idee und kenne einen Verleger, den ich noch rumkriegen muss, sich darauf einzulassen.
Vielleicht schaffen wir es ja, parallel auf den Markt zu kommen. Oder es zusammen zu schreiben. Mal schaun, welche Ideen sie hat. Dreist muss es sein, zersetzend und kinnladenklappend. Nebenbei wird sie kochen, ihre Kater werden versuchen, das Essen von der Pfanne zu klauen, und ich bringe den Wein mit.
Ausserdem hat sie zu den jihen Feiertagen nach nach Frankfurt eingeladen. Da kann ich ja gleich Ekel-AStA dort tätig ist, und dass sie jede Anfrage von denen besser in den Müll kippen. Sollte man an den hohen Feiertagen zwar nicht tun, aber der Zweck heiligt, und a soi weiter.
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albertsen,
Dienstag, 24. August 2004, 19:31
Welche Sprache genau ist Norddeutsch?
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uceda,
Dienstag, 24. August 2004, 19:35
Woass i do ned, i kum aus bayan, do gibts a sowos ned. homma no nia ghobt, brachma a ned.
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andreaffm,
Donnerstag, 26. August 2004, 13:43
bald sind wieder uni-wahlen.
bald.
bald.
haushalt ist übrigens immer noch nicht. die verantwortliche tritt demnächst zurück.
bald.
bald.
haushalt ist übrigens immer noch nicht. die verantwortliche tritt demnächst zurück.
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