Mittwoch, 21. Januar 2004

Es wird eng
für Scharon: Seine Hilfsbereitschaft und die mutmassliche Vergütung durch den begünstigten Bauunternehmer finden die Staatsanwälte in Israel nicht so toll. Wegen einer Wahlkampfspende eines Bauunternehmers droht dem israelischen Premier ein Prozess. Den Jubel der deutschen Medien über den eventuell bevorstehenden Rücktritt Scharons halte ich für verfrüht. Die Vorwürfe stehen schon seit Monaten im Raum. Und Scharon hat schon ganz andere Sachen politisch überlebt.

Und ich sollte eigentlich schon längst auf dem Weg in den Süden sein, aber so ist das nun mal in den medien und ihren Arbeitszeiten.

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