Sonntag, 5. September 2004

Nachtrag Ausstellung bei den Sozis
Irgendwie wirken die Business Suits an SPD-Mitarbeiterinnen immer irgendwie unsauber geschnitten, Man fühlt, dass sie lieber Schlabberklamotten tragen würden. Absolut kein Anzeichen von Extravaganz. Man sollte ihnen beibringen, wie man die haare so nach hinten knotet, dass es nicht nach Landpomeranze auf SM-Trip aussieht. Die Security macht auf Alarm für Cobra 11 in der Gelsenkirchener Version. Der fette Typ im quietschblauen Abzug trägt den zu solchen Anlässen seit mindestens 20 Jahren, den Falten nach zu schliessen.



Aber die Ausstellung mit Bildern von Rosalind Solomon im Willy Brandt Haus ist wirklich gelungen. Nich zu viel, nicht zu gleichtönig, sehr viel Polen von angenehm oberflächlich bis gut getroffen, nur manchmal etwas zu bewusst traurig. Polen ist so bunt, aber die Bilder sind Schwarz-Weiss. Daran sollte man denken.

Und dann nochmal rüber fahren, Richtung Warschau, und nachschauen, ob das wirklich so ist. Aber davor zumindest einam richtig schlafen, also merh als 2 Stunden. Langsam werde ich zu alt für solche Spässe.

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