Dienstag, 16. November 2004
Mit der Brechstange
uceda, 01:22h
Angesichts der Dringlichkeit kann man der Netzeitung fast verzeihen, dass sie sich wieder mal ihre News mutmasslich bei einem quengelnden Konvertiten in Potsdam geholt hat:
Die liberale Gemeinde in Halle hat ihren Prozess gewonnen und wird rückwirkend bis 1994 an den Zahlungen an den Landesverband im Rahmen des Staatsvertrages in Sachsen-Anhalt beteiligt. In dieser Entscheidung gibt es zwei echte Knaller - die Gemeinde muss nicht Mitglied im Landesvarband sein, und es reicht, wenn die Weltunion des pprogressiven Judentums die Jüdischkeit der Gemeinde bestätigt.
Das wird sicher heftig, denn damit kriegt die in Deutschland auf Krieg mit dem Zentralrat eingestellte Weltunion praktisch alle rechtlichen Mittel in die Hand, ihre Gemeinden an die Geldtöpfe zu bringen, ohne sich um ein wie auch immer geartetes Zusammenleben mit anderen Gemeinden zu kümmern. Und noch heftiger: Die "Liberalen" der Weltunion können im Prinzip locker drauf los gründen, Gemeinden mit 100% Konvertiten hochziehen, jeden nehmen der kommt und will, dann die Rechtmässigkeit selbst bestätigen, und schon kriegen Hildrun Deutscheich und Siegfried Kunkel entsprechende Gelder für ihr schnell zusammengepfriemeltes Psychopathen-Judentum - sorry für die klaren Worte, aber als religion ist das Judentum eher strange und zieht vor allem Spinner, Versöhnungsgimpel und Opferseinwoller an. Und davon haben die Liberalen reichlich, bis hinauf zur grauen Eminenz des Ladens.
Wenn diese Entscheidung in anderen Bundesländern kommen sollte, gibt es auch für viele "richtige" Gemeinden wahrscheinlich keinen Grund mehr, den Landesverbänden anzugehören. Damit sind Kleinstkriegen zwischen den Gemeinden vorprogrammiert, die sich bislang unter einem Dach wegen der Gelder zusammenraufen mussten. Und vielleicht wird auch irgendeine Sekte wie Chabad auf den Trichter kommen, sich selbstständig machen und sich selbst von der Basisstation in Brooklyn das Judentum bestätigen lassen... ein Urteil mit unabsehbaren Folgen.
Die liberale Gemeinde in Halle hat ihren Prozess gewonnen und wird rückwirkend bis 1994 an den Zahlungen an den Landesverband im Rahmen des Staatsvertrages in Sachsen-Anhalt beteiligt. In dieser Entscheidung gibt es zwei echte Knaller - die Gemeinde muss nicht Mitglied im Landesvarband sein, und es reicht, wenn die Weltunion des pprogressiven Judentums die Jüdischkeit der Gemeinde bestätigt.
Das wird sicher heftig, denn damit kriegt die in Deutschland auf Krieg mit dem Zentralrat eingestellte Weltunion praktisch alle rechtlichen Mittel in die Hand, ihre Gemeinden an die Geldtöpfe zu bringen, ohne sich um ein wie auch immer geartetes Zusammenleben mit anderen Gemeinden zu kümmern. Und noch heftiger: Die "Liberalen" der Weltunion können im Prinzip locker drauf los gründen, Gemeinden mit 100% Konvertiten hochziehen, jeden nehmen der kommt und will, dann die Rechtmässigkeit selbst bestätigen, und schon kriegen Hildrun Deutscheich und Siegfried Kunkel entsprechende Gelder für ihr schnell zusammengepfriemeltes Psychopathen-Judentum - sorry für die klaren Worte, aber als religion ist das Judentum eher strange und zieht vor allem Spinner, Versöhnungsgimpel und Opferseinwoller an. Und davon haben die Liberalen reichlich, bis hinauf zur grauen Eminenz des Ladens.
Wenn diese Entscheidung in anderen Bundesländern kommen sollte, gibt es auch für viele "richtige" Gemeinden wahrscheinlich keinen Grund mehr, den Landesverbänden anzugehören. Damit sind Kleinstkriegen zwischen den Gemeinden vorprogrammiert, die sich bislang unter einem Dach wegen der Gelder zusammenraufen mussten. Und vielleicht wird auch irgendeine Sekte wie Chabad auf den Trichter kommen, sich selbstständig machen und sich selbst von der Basisstation in Brooklyn das Judentum bestätigen lassen... ein Urteil mit unabsehbaren Folgen.
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