Dienstag, 16. November 2004

1200 tote Terroristen
und wahrscheinlich kaum ein toter Zivilist - If it´s dead and vietnamese, it´s a Vietcong, hiess es früher mal.

Unfassbares Staunen und Abscheu bei meinen amerikanischen Freunden.

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Ich habe ja
seit einem traumatischen Erlebnis so eine gewisse Aufmerksamkeit für den Umgang der Berliner Ureinwohner mit ihren Betten, die irgendein Idiot in dem Glauben, hier etwas Lebenskultur verbreiten zu können, anstelle der Strohballen eingeführt hat. Und was machen sie damit? Werfen.

Nun ist natürlich die Frage, was mit geworfenen Betten passiert. Lange dachte ich, dass sie jemand abholt, bei Ebay vertickt oder seine Wände damit tapeziert, was auch immer. Aber dem ist nicht so. Nein, was ein Berliner Bett ist, endet so:



Schlicht verrottet in irgendeinem grünen Ruinengrundstück. Das Laub fällt darauf, vermodert, und in 30 Jahren wird eine Humusschicht die Reste überdecken. Ruhe in Frieden - und ja, es ist scheisse, in Berlin begraben zu sein. Ich kann´s auch nicht ändern.

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Knallschote des Tages
heute von unseren Freunden der schiitischen Hisbollah im Südlibanon:

"Fast zehn Minuten lang flog am Sonntag ein unbemanntes Kleinflugzeug über die nordisraelische Stadt Nahariya, fotografierte [...], drehte dann in Richtung Norden nach Libanon ab, wo es vor der Küste ins Meer stürzte."

Witzbollah goes PlitschiPlatschi . Das nächste mal nicht so viel schlechtes Haschisch aus Eigenanbau am Steuerknüppel rauchen, dann klappt´s auch mit den Drohnen - ihr Pfeifen!

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Mit der Brechstange
Angesichts der Dringlichkeit kann man der Netzeitung fast verzeihen, dass sie sich wieder mal ihre News mutmasslich bei einem quengelnden Konvertiten in Potsdam geholt hat:

Die liberale Gemeinde in Halle hat ihren Prozess gewonnen und wird rückwirkend bis 1994 an den Zahlungen an den Landesverband im Rahmen des Staatsvertrages in Sachsen-Anhalt beteiligt. In dieser Entscheidung gibt es zwei echte Knaller - die Gemeinde muss nicht Mitglied im Landesvarband sein, und es reicht, wenn die Weltunion des pprogressiven Judentums die Jüdischkeit der Gemeinde bestätigt.

Das wird sicher heftig, denn damit kriegt die in Deutschland auf Krieg mit dem Zentralrat eingestellte Weltunion praktisch alle rechtlichen Mittel in die Hand, ihre Gemeinden an die Geldtöpfe zu bringen, ohne sich um ein wie auch immer geartetes Zusammenleben mit anderen Gemeinden zu kümmern. Und noch heftiger: Die "Liberalen" der Weltunion können im Prinzip locker drauf los gründen, Gemeinden mit 100% Konvertiten hochziehen, jeden nehmen der kommt und will, dann die Rechtmässigkeit selbst bestätigen, und schon kriegen Hildrun Deutscheich und Siegfried Kunkel entsprechende Gelder für ihr schnell zusammengepfriemeltes Psychopathen-Judentum - sorry für die klaren Worte, aber als religion ist das Judentum eher strange und zieht vor allem Spinner, Versöhnungsgimpel und Opferseinwoller an. Und davon haben die Liberalen reichlich, bis hinauf zur grauen Eminenz des Ladens.

Wenn diese Entscheidung in anderen Bundesländern kommen sollte, gibt es auch für viele "richtige" Gemeinden wahrscheinlich keinen Grund mehr, den Landesverbänden anzugehören. Damit sind Kleinstkriegen zwischen den Gemeinden vorprogrammiert, die sich bislang unter einem Dach wegen der Gelder zusammenraufen mussten. Und vielleicht wird auch irgendeine Sekte wie Chabad auf den Trichter kommen, sich selbstständig machen und sich selbst von der Basisstation in Brooklyn das Judentum bestätigen lassen... ein Urteil mit unabsehbaren Folgen.

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