Mittwoch, 22. September 2004

No more faster Pussycat
One more jewish Legend gone: Der Filmemacher und erklärtes Vorbild unseres Medienbegriffs Russ Meyer, ja genau der mit den Monstertitten, mit den Superhexen und all den anderen Klassikern des Untergrundfilms, ist tot.

Damals, in den späten 80ern, auf dieser Party auf dem Land, da habe ich das zum ersten Mal gesehen, und es war einfach nur krass. Gut, heute würde man sagen, Kinderkram, aber trotzdem: Meilensteine der Filmgeschichte.

Hey Russ, jetzt kommt die Zeit, dass sie Dich in den Gemeindezentren als Held feiern werden, als unseren Filmheroen, sie werden Retrospektiven machen, und man wird Dein Schaffen als Audsdruck Deines Judentums interpretieren, es in Bezug zu Deinen Filmen und Erlebnissen im 2. Weltkrieg setzen, Professoren werden Einführungen in Dein Werk halten, kurz: Sie werden Dich plötzlich lieben.

Und Du weisst ja: Wenn sie Dich Dein Leben lang verachtet haben, und nach deinem Tod lieben und verehren, kannst Du Dir sicher sein, dass Du alles in deinem Leben richtig gemacht hast. Schliesslich haben sie auch Spinoza damals verbrannt.

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echt?
gestern noch faster pussycat kill kill im briefkasten gewesen vom ebay auf dvd

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kannste mal sehen
ich wusste bisher nichtmal dass russ jude war. war mir aber auch reichlich egal. wie bei allen menschen dir ihre religion nicht auf die stirn taetowiert vor sich her tragen.

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Porn Bizz = Jew Bizz. "Though only 2 percent of the American population, Jews dominate porn. ", und das ist durchaus richtig, die Aufstellung hier sagt so ziemlich alles= X-Story Excerpt

Sagen wir mal so: Wenn er kein Jude wäre - ja was denn dann?

jaichweissderzappawarkeinjudeaberdennehmenwirdenarmeniernauchnochab.

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