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Donnerstag, 11. Dezember 2003
Turn the radiojew on
uceda, 18:49h
Gestern Abend bin ich zufällig drübergestolpert: Der frühere Freewarefreak db-audioware hat eine neue Produktlinie auf den Markt gebracht: Quantum FX.
Quantum FX liefert eigentlich alles. Über 50 virtuelle Effekte für die VST- und DirectX-Schnittstellle. Fast alles, was man sich so für den Studioalltag vorstellen kann. Und das alles für etwa 200 Euro.
Für das Mastering einen 18 Band EQ, einen 5 Band Limiter, den altbekannten Mastering-Limiter, und einen Vintage 3 Band-Kompressor, wenn es nicht ganz so knallen soll.
Ausserdem sind ein paar sehr innovative Filter dabei, die ihren Hardware-Gegnern das Fürchten lehren. Dazu kommen noch viele Simulationen, Reverbs, EQs, Gitarren- und Basseffekte, Tubes für alle Anlässe und vieles mehr.
Das einzige, was man vermisst, ist ein High-End Hall, ein guter Exciter und ein paar andere abgefahrene Sachen, aber dazu gibt es ja genug andere Freeware-Hersteller. Oder Hardware-Alternativen, denn kein Exciter kommt für Sprachaufnahmen an einen echten BBE Sonic Maximizer ran.
Zu guter Letzt ist alles noch in einer sehr ansprechenden, gut nutzbaren Vintage-Optik gehalten. Manchmal ist es etwas zu verspielt; wenn etwa die Knöpfe Schatten werden. Einziger echter Haken aber: Die Systemanforderungen, zumindest auf dem Papier. Pentium III mit 800 Mhz Minimum. Das ist hart.
Viele Leute haben Ende der 90er Jahre ihre Audiorechner aufgesetzt und nutzen die bis heute. Auf unserem Hauptrechner zum Beispiel tut immer noch ein 350er PII klaglos seinen Dienst, ähnlich beim Laptop. Damals waren die Kisten extrem teuer, man musste die Komponenten sorgfältig auswählen, und seitdem laufen beide Teile fast ohne Probleme. Mit jeweils fast 5000 Euro waren sie wirklich hart erspart, und das wirft man nicht einfach weg. Für einstündige Radiosendungen reichte es damals und reicht heute immer noch.
Insofern lief der Test mit den Plugins in etwas bedrückter Stimmung ab. Zum Glück geht es trotzdem. Solang man bei Wavelab nicht die irrsten Filter mit den krassesten Limitern und ein paar Ampsimulationen auf 24 bit über einen 50 MB File laufen lässt oder sich auf 10 Monospuren beschränkt, klappt es mit Quantum FX. Die volle Leistung braucht man wohl nur bei der Zusatzfunktion, in der man die Effekte wild miteinander verschalten kann.
Aber gerade diese Funktion ist der Knaller, wenn man sonst schon alles hat. Ein modularer Effektbaukasten. Davon träumen grosse Jungs schon lange.
Quantum FX liefert eigentlich alles. Über 50 virtuelle Effekte für die VST- und DirectX-Schnittstellle. Fast alles, was man sich so für den Studioalltag vorstellen kann. Und das alles für etwa 200 Euro.
Für das Mastering einen 18 Band EQ, einen 5 Band Limiter, den altbekannten Mastering-Limiter, und einen Vintage 3 Band-Kompressor, wenn es nicht ganz so knallen soll.
Ausserdem sind ein paar sehr innovative Filter dabei, die ihren Hardware-Gegnern das Fürchten lehren. Dazu kommen noch viele Simulationen, Reverbs, EQs, Gitarren- und Basseffekte, Tubes für alle Anlässe und vieles mehr.
Das einzige, was man vermisst, ist ein High-End Hall, ein guter Exciter und ein paar andere abgefahrene Sachen, aber dazu gibt es ja genug andere Freeware-Hersteller. Oder Hardware-Alternativen, denn kein Exciter kommt für Sprachaufnahmen an einen echten BBE Sonic Maximizer ran.
Zu guter Letzt ist alles noch in einer sehr ansprechenden, gut nutzbaren Vintage-Optik gehalten. Manchmal ist es etwas zu verspielt; wenn etwa die Knöpfe Schatten werden. Einziger echter Haken aber: Die Systemanforderungen, zumindest auf dem Papier. Pentium III mit 800 Mhz Minimum. Das ist hart.
Viele Leute haben Ende der 90er Jahre ihre Audiorechner aufgesetzt und nutzen die bis heute. Auf unserem Hauptrechner zum Beispiel tut immer noch ein 350er PII klaglos seinen Dienst, ähnlich beim Laptop. Damals waren die Kisten extrem teuer, man musste die Komponenten sorgfältig auswählen, und seitdem laufen beide Teile fast ohne Probleme. Mit jeweils fast 5000 Euro waren sie wirklich hart erspart, und das wirft man nicht einfach weg. Für einstündige Radiosendungen reichte es damals und reicht heute immer noch.
Insofern lief der Test mit den Plugins in etwas bedrückter Stimmung ab. Zum Glück geht es trotzdem. Solang man bei Wavelab nicht die irrsten Filter mit den krassesten Limitern und ein paar Ampsimulationen auf 24 bit über einen 50 MB File laufen lässt oder sich auf 10 Monospuren beschränkt, klappt es mit Quantum FX. Die volle Leistung braucht man wohl nur bei der Zusatzfunktion, in der man die Effekte wild miteinander verschalten kann.
Aber gerade diese Funktion ist der Knaller, wenn man sonst schon alles hat. Ein modularer Effektbaukasten. Davon träumen grosse Jungs schon lange.
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Jüdisches Blog schlägt deutsche Sexindustrie!
uceda, 12:34h
Ooops. Da hat Google mal wieder schräg den Pagerank gemessen. Und jemand nicht das gefunden, was er eigentlich wollte. Schon zum 4. Mal übrigens, in den letzten 2 Tagen.
*ahem*
Sagt mal, habt ihr denn gar nichts anderes im Kopp? Hä? ich mein, is ja ok, ich versteh es ja, einsame Winterzeit, aber irgendwie ist das nicht wirklich der Zweck dieses Blogs.
*ahem*
Sagt mal, habt ihr denn gar nichts anderes im Kopp? Hä? ich mein, is ja ok, ich versteh es ja, einsame Winterzeit, aber irgendwie ist das nicht wirklich der Zweck dieses Blogs.
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Fahrstuhlgesänge
uceda, 03:07h
Was für die Easy Listening-Fraktion. Und für die nächste Sendung. Für alle unsere etwas älteren Hörer, die es geschafft haben, The Hives und White Stripes ohne Hörsturz zu überstehen.* Und die nicht so genau verstanden haben, von was Zappa da eigentlich spricht, wenn er die nasty little jewish Princess besingt.
*an dieser Stelle ausdrücklichen Dank an den 3-Band Mastering-Limiter von dB-Audioware, der zusätzlich 9db Lautheit reinprügelte. Und den dazugehörenden Mastering-Limiter mit nochmal 1,5db.
*an dieser Stelle ausdrücklichen Dank an den 3-Band Mastering-Limiter von dB-Audioware, der zusätzlich 9db Lautheit reinprügelte. Und den dazugehörenden Mastering-Limiter mit nochmal 1,5db.
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