Freitag, 12. Dezember 2003

Chanukka Hämmer Teil 4
- und diesmal ein echter Hammer!
Schliesslich ist der Held des Festes Chanukka ein gewisser Judas Maccabäus, zu Deutsch: Judas der Hämmerer. Den Nick hat er von seiner bevorzugten Kampfwaffe, dem Hammer. Den brauchte er auch, als er vor rund 2170 Jahren die Syrer aus Israel rausprügelte.

Seitdem haben sich die Zeiten geändert, die Konflikte laufen zivilisierter ab, und die Segnungen der Technik kommen allen zugute. Auch Leuten, die sich sonst immer duckten, wenn der schmerbäuchige Vorstadtnazi von Gegenüber mal wieder seinen BMW vor der Einfahrt rumstehen liess.

Beglücken sie diesen Menschen einfach mit einem ordentlichen Presslufthammer. Der ermöglicht es auch dezenten Zeitgenossen, mit geringem Aufwand grosse Veränderungen herbeizuführern. Einmal quer über die Motorhaube in die Zylinderköpfe, schräg übers Amarturenbrett und dann ein schneller Umbau zum Cabrio. So macht man den Nachbarn froh. In bester Tradition des Judas Maccabäus.

Am besten zu bestellen bei: druckluft-technik Huber.
Aus Brautlach. Bei Karlskron. Im Donaumoos. Vor Ingolstadt. Nahe München. Da, wo die ganz Harten herkommen. Die, die die Vorspeisenplatte mitsamt Besteck fressen.

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"Partner für alle Druckluftfragen"
das wollen wir nicht verschweigen, gell.
Die wissen, wo der Judas den Maccabus hängen hat!

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Nicht umasunst
ist das die Region, wo der Begriff "Jemandem eine einebetonieren" zweideutig ist.

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sie rufen hier zu gewalt und schandtaten auf! SO NICHT!
wenns gegen frauen, auslända odda schwule ginge. bitte da bin ich tollarant, abba gegen den stolz des bayrischen motorbaus. das geht zu weit. dann wirds unanstädich.

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