Mittwoch, 17. Dezember 2003

GeSCHASst
Während hiezulande die CDU trotz brutalstmöglicher Spendenskandele immer noch das Parteienspektrum bevölkert, haben ähnliche Parteien in Israel massive Probleme: Die religiöse Schas-Partei flog nach der letzten Wahl und einer ganzen Serie von Korruptionsfällen aus der Regierung. Ausserdem liefen ihr die Wähler in Scharen davon. Dann stellte sich noch das geistige Oberhaupt hin und verhöhnte Terroropfer.

Wer zu blöd ist, den bestraft das Leben. Im Ergebnis ist Schas jetzt gezwungen, zur Deckung der laufenden Ausgaben die eigene Parteizentrale zu verhökern.

Na denn - merry Chanukka in der neuen Absteige.

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