Dienstag, 27. April 2004

Chilenische Hinweise
Das hier ist bei meiner Wohnanlage das, was bei anderen, weniger glücklichen Zeitgenossen im Slum Berlin, der "Hinterhof" wäre.



Frohes weiteres Rätselraten :-)

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also mittags tippten ja auf wedding oder neukölln.
och, das wird ein spassiges spiel *freu*
Also:
1. wir haben das Preis-Größenverhältnis, was bei einem Neu-Berliner ziemlich sicher gegen Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain spricht.
2. es fliegen Möbel aus dem Fenster. Das spicht gegen Dahlem, Zehlendorf und Wilmersdorf.

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Ich würde in Berlin überall alles erwarten, solange es sich nicht um

a) höfliches Personal

b) rücksichtsvolle Mütter, die den Kinderwagen nicht als Erstschlagwaffe gegen Kniekehlen verwenden und

c) Personen mit einem Charakter, der die ethischen Normen der gemeinen Packratte (Spreeversion Treptow) nicht untererfüllt

d) saubere Strassen und Gehwege

handelt.

Die Anlage ist irgenwo zwischen allem, je nach Status der Gebietsreform. Nicht mehr, aber noch nicht, gewissermassen. Und ein Juwel in dieser Gegend - Architekturgeschichtler mit Schwerpunkt 20 jahrhundert müssen sie kennen, da gehört sie zum Basiswissen.

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Das Preis-Größen-Verhältnis in Mitte mag ja Mecklenburger schrecken, Hamburger, Frankfurter und Münchner aber bestimmt nicht :-)

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Zugegeben, in der fast genauso wöhnlichen Region rund um Tschernobyl sind die Mieten noch günstiger als in berlin.

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osten
es muss irgendwo im osten sein, die häsuer sehen aus wie sanierte platte. hellersdorf oder marzahn?

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Ne - echtes Bauhaus 20er Jahre, und nicht Osten.

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das war doch klar, der ist doch viel zu bayrisch für den osten. die traun sich da nicht hin. :)
ich tipp ja mal auf etwas an der s1.

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Wo ist die? Ist lang her, dass ich öffentlich unterwegs war - und es waren keine guten Erinnerungen...

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Ja, die ist lang. Das war jetzt aber nicht der Grund, warum ich die genannt hab (neee, mit so billigen Tricks arbeite ich nicht). Sondern weil ich so zwischen Zehlendorf und Botanischer Garten mich an das Foto erinnert fühlte.

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*In den Stadtplanguck* nein, falsche Ecke. Äh- wolltest Du nicht lustvoll einen Berg Arbeit besteigen?

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Das war gestern.

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War´s gut?

(Morgen werde ich das löschen und einen reuevollen Exkurs über die falsch eingeschätzte, weil unterschätzte Publizität des Bloggens unter besonderer Berücksichtigung meiner grossen jüdischen Klappe schreiben, vielleicht.)

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:) Ich mag meine Arbeit. Ja.

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Projekt, ich liebe meine Arbeit - oops, klingt nach New Economy, Werbung, Software, Medien, Kreativ. Aber wenn schon Herr Blogbuchkonkurrent Lumma das Blog sponsort...

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Falsch.
Und für Software reichen die Programmierkünste nicht. Leider.

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*weiterimnebelstocher* aber kein 9to5-Job, sondern eher was freies, schätze ich.

(Freie Mitarbeit: Unsicheres Arbeitsverhältnis, das dem Mitarbeiter die Freiheit lässt, sich zwischen Verhungern und Verdursten zu entscheiden.

Hab ich mal in einem Glossar geschrieben.)

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Auch falsch.

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Bliebe noch Uni, Bildungseinrichtung etc.

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Och, da gibts noch total viel anderes finde ich.
Ich geh jetzt aber mal auf ne Party, und unterwegs such ich nach der Gegend auf dem ersten Foto.

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Sieht man von aussen nicht - und es ist auch nicht die übliche Party-Location. Bei Dir drübern harren noch ein paar Fragen.

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