Donnerstag, 29. April 2004

Was ziehe ich heut Abend nur an?
Schlammgrün? Ne, ist historisch, New-Economy-belastet.
Schwarz? Langweilig!
Weisses Leinen? Ne, ist ja kein Zuhältertreffen.
Nadelstreifen? Zu breit, und keine Mafiavereinigung.
Dunkelgrau? Hmmm.

Ich glaub, ich muss mal meine Garderobe auffrischen.

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Und das läßt sich sicherlich auch noch besser in München erledigen *rumstänker*

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Ja. Definitiv. Deshalb fahre ich da morgen auch hin. Auch, wenn mein 90er-Jahre-Lieblingsladen Annas längst insolvent ist.

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Dann warst Du aber scheinbar kein guter Kunde.

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Nicht gut genug für 5 Dependancen in Münchner Toplage.

Irgendwann war die Zeit vorbei, dass ein Anzug in der Freizeit getragen wurde; das war das Ende für Annas. Für jeans oder gar Raverklamotten fehlte denen die Credibility.

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Ich saß gerade in einem Meeting neben einem der beiden einzigen Herren in diesem Unternehmen, die sich geschmackvoll kleiden (hilfst Du mir mal eine Kampagne gegen weinrote Sakkos zu entwerfen?): Dunkelbraun mit beigem Nadelstreifen, einreihig hoch, dazu beige Budapester. Müsste Dir stehen.

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Graugrüner Anzug, schmal, weisses hemd, dunkle Krawatte. Ich habe Angst, mich hier overzudressen.

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Bei Herdt in der Hohenzollernstrasse gibt es ganz passable Sachen.

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